Mein Leben mit Sonja 1 - Sexgeschichten

Mein Leben mit Sonja 1

Liebe Leser, das ist meine erste Geschichte und ich bin für Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge immer sehr dankbar. Alle Personen und Situationen entstammen meiner Fantasie mit einzelnen Anregungen von Mitspielerinnen aus verschiedenen Chats.

Damit Ihr wisst, mit wem Ihr es zu tun habt: Ich heiße Finn, bin um die 40 Jahre alt, 1,80 m groß, ca. 80 kg schwer, sportlich bis trainiert durch Fitness und Schwimmen, habe eine gesunde Bräune, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, bin insgesamt gepflegt aber nicht aufgestylt. Ich bin recht erfolgreich als Berater tätig und trotzdem ein recht umgänglicher, offener und angenehmer Zeitgenosse :)

Ich möchte Euch in mehreren Fortsetzungen erzählen, wie ich Sonja kennengelernt habe und was ich bisher alles mit ihr erleben durfte.

Es begann in einer Bar in der ich mit ein paar Kollegen an einem Abend im Frühsommer war. Es war einer der ersten Tage an denen es wirklich warm war und auch abends dann nicht mehr abkühlte. Wir hatten an diesem Tag alle erfahren, wie viel Bonus wir für das vergangene Jahr erhalten würden. Traditionell ging es dann nach einem vorgezogenen Feierabend in ein paar Bars um etwas zu trinken - aus Frust oder Freude, je nachdem.

So waren wir also in einer Gruppe von etwa zehn Mann unterwegs, starteten in einer Bar neben dem Büro mit 2-3 Bier und einem Snack und gingen dann weiter. In der Stadt war einiges los und alle wirkten durch das warme Wetter und den lauen Abend irgendwie aufgedreht. Viele ...

... Grüppchen standen vor den Läden in der Fußgängerzone und wir trafen immer wieder Bekannte, blieben kurz stehen, tranken was mit, gingen dann weiter.

Irgendwann landeten wir in einer Bar die sich im Hinterhof eines etwas älteren Gebäudes befindet und in der es schon recht voll war. Die Gäste standen ziemlich gedrängt und die Musik war auch recht laut, sodass man sich anschreien oder zumindest sehr nahe kommen musste. Dafür wurde hier auch etwas getanzt, zwar nicht so ausgelassen wir in einem Club aber hier und da bewegten sich schon ein paar einzelne Gäste. Und so passierte es schon, dass sich immer wieder jemand eng an einem vorbei schob oder man sich auch mal zwischen den Tänzern durchdrängen musste, die dann meist gerade so viel Platz wie nötig machten. Genervt war hier aber niemand, alle wirkten relativ entspannt und ließen es sich mit den den Cocktails gut gehen. An der Bar allerdings war es schon außergewöhnlich eng und so waren wir restlichen Kollegen (ein paar waren unterwegs verloren gegangen) uns einig, dass sich ab hier jeder selbst an die Bar durchkämpfen und mit Drinks versorgen muss.

So kam es, dass ich irgendwann am Tresen stand und mir einen Cocktail bestellte. Direkt links und rechts von mir und auch recht nah standen zwei Männer, die mir ihre Rücken zudrehten, da sie sich jeweils mit anderen Gästen unterhielten. Ich wartete also so eingeklemmt zwischen den beiden Rücken auf meinen Drink und sah mich solange etwas um, schaute nach meinen Kollegen, die jetzt ...