Mein Leben mit Sonja 1 - Sexgeschichten

Mein Leben mit Sonja 1

... teilweise auch schon tanzten und ob ich sonst noch jemanden kannte. Dann schaute ich links neben mich und sah direkt in zwei große, braune Augen, in denen ich sofort versank und die mich dabei regelrecht lähmten. Sie gehörten einer Frau die sich mit dem Mann neben mir unterhielt. Sie hatte sich dabei ganz nah an sein Ohr gereckt und sah mich somit über seine Schulter direkt an. Aus dem Augenwinkel sah ich nun eine Bewegung und mein Blick fiel auf ihre kleine Hand die sie ihm in den Nacken legte um sich an ihm festzuhalten und ihn noch etwas näher zu sich zu ziehen. Sie trug einige Ringe an den Fingern und hatte auch recht lange, sehr dunkelrote Fingernägel die jetzt über seinen Nacken und zum Teil in seinen Haaransatz fuhren. Natürlich war die Musik viel zu laut aber dennoch hatte ich das Gefühl hören zu können, wie die Nägel leise knisternd leicht über die einzelnen Haare kratzen.

Dieser Gedanke und die doch sehr intime Geste zwischen den beiden direkt vor mir faszinierte mich total und ich sah nun wieder in das Gesicht aus dem mich noch immer die beiden großen, braunen und recht dunkel geschminkten Augen ansahen. Die Frau hatte rotbraune Locken die sie bis auf eine Strähne die seitlich über ihre Wange hing, locker zusammengebunden hatte und einen recht großen Mund mit vollen Lippen die ebenfalls in dunkelrot geschminkt waren. Sie war wirklich sehr hübsch und strahlte genau die richtige Mischung aus einem gewissen Stil und Niveau und auch ein wenig Verdorbenheit aus - ...

... also nicht zu schicki-micki und edel, aber auch nicht zu billig und schweinisch. All das ging mir in dem Moment natürlich so detailliert nicht durch den Kopf, ich erkannte nur, wie gut sie mir gefällt. Dann sah ich, wie sich ihre Lippen immer weiter bewegten und sie dem Kerl irgendwas ins Ohr erzählte, dabei aber ununterbrochen mich ansah und ihr Blick wirkte irgendwie so, als würden aus ihrem leicht verdorben und auch überheblich grinsendem Mund grad die größten Schweinereien kommen. Natürlich konnte ich kein Wort verstehen, weil auch dafür die Musik zu laut war, ich konnte aber erkennen, wie sie mit ihren Lippen immer näher an sein Ohr ging und gleichzeitig ihre beringten Finger mit den langen Nägeln noch fester in seinen Nacken drückte. Es war ganz offensichtlich, dass sie merkte wie sehr sie mich in diesem Moment fesselte und sie genoss es ganz offensichtlich so mit mir zu spielen. Jetzt machte sie eine kurze Sprechpause, lächelte mich kurz noch etwas breiter an, dann fuhr sie mit ihrer Zungespitze ganz langsam und mit leichter Berührung über das Ohr des Kerls.

"Heeee... hallooo... dein Drink..." rief der Barkeeper jetzt und beugte sich über den Tresen, schubste mich an und holte mich so wieder aus dem Spiel mit der Unbekannten zurück. Etwas verdattert bezahlte ich schnell und machte mich dann auf den Weg wieder zu meinem Kollegen zurück. Als ich mich im Gehen nochmal zu ihr drehte, hing jetzt ihr Begleiter an ihrem Ohr und erzählte ihr was. Sie sah mich nochmal an und ...