Die Lehrerin
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: pilottom45
... dem großen Spiegel und betrachtete ihren nackten Körper mit der Frage, was wohl ein junger unverbrauchter Mann an ihm begehrenswert finden könne.
Gewiss, ihr Körper war schlank und zeigte an den Hüften die weichen geschwungenen Rundungen, mit denen sie sich vor jungen Frauen nicht verstecken musste. Ihre Haut war weich und elastisch ohne Fältchen und Altersstreifen. Wenn sie aber ihre Brüste mit den großen Warzenhöfen betrachtete, bekam sie große Zweifel, dass diese geeignet waren, einen jungen Mann vor Erregung zittern zu lassen. Sie hatten etwas ihre Festigkeit verloren und hingen ein klein wenig an ihr herunter und auf der Haut zeigten sich einige Sommersprossen. Ihr Schamdreieck bestand aus dichten struppigen Haaren, die ihre Schamlippen zu überwuchern schienen und im Schritt am Damm spärlich wurden. Völlig in diesen Anblick versunken, murmelte sie im Selbstgespräch: „Ich müsste sie stutzen, damit ihm die Muschi gefällt“. Martha schrak zusammen, weil dieser Gedanke offen das formulierte, was dumpf die ganze Nacht in ihren Traumsequenzen gebrodelt hatte. Das Begehren war zurück und machte sie unablässig mit dem Gedanken vertraut, dem Werben von Stefan nachzugeben. Besonders trug dazu sein Geständnis vom Abend bei, er sei noch unberührter Jungmann. Denn gerade das hatte sie in die brünstigen Gedanken in der Vergangenheit getrieben. Sie wachte wie in Trance auf und ertappte sich, dass sie mit der Schere in der Hand angefangen hatte, die Schamhaare zu kürzen. Martha machte ...
... sich bewusst ans Werk und ruhte erst, als ihr aus dem Spiegel ein dunkler, kurz geschorener Haarteppich entgegen leuchtete, der durch den nackten haarlosen Schlitz längs geteilt war. Sie rasierte sich kleines Dreieck zurecht das mit der Spitze über ihrer Muschi ein reizendes Bild ergab. Höchst zufrieden mit sich und der Welt, weil sie vorbereitet war, wenn sie Stefans Begehren wirklich nachgeben sollte, zog sie ihr kleinen String über und bändigte ihre Brüste mit einem dazu passenden BH. Heute, am Samstag, zog sie einen karierten Rock mit weißer Bluse an. Beides gab ihr Freizeit-Feeling, das sie im Schuleinerlei nie zuließ.
Nachdem in Marthas Wohnung der Putzteufel gewütet hatte und alles peinlich sauber war, setzte sie sich in den gemütlichen Ohrensessel den sie von ihrem Vater geerbt hatte und las bei leiser Musik die Zeitung. Plötzlich läutete es kurz an der Wohnungstüre. Martha war verwundert, als bei einem Blick durch den Spion niemand im Hausflur zu sehen war. Kopfschüttelnd ging sie zurück und wurde sofort wieder vom Klingelton aufgeschreckt. Sie wurde ärgerlich, weil erneut niemand zu sehen war. „Verdammtes Klingelmännchen spielen“ knurrte sie und öffnete die Türe, um den Störenfried zu Recht zu weisen. Vor der Türe lag ein Strauß roter Rosen mit einer Karte dabei.
„Ich habe Sehnsucht nach dir. Wenn deine Türe für mich offen steht, öffne dein Wohnzimmerfenster. Dann bin ich, ehe du drei zählen kannst, bei dir. – Dein dich begehrender Stefan“.
Martha nahm die ...