Die Lehrerin
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: pilottom45
... Blumen ins Wohnzimmer und stellte sie ins Wasser. Ihr Duft war betäubend und verlockend. Anschließend ging sie zum Fenster, wobei sie sich hinter der Gardine verbarg, und warf einen Blick auf die Straße. Stefan saß mit angewinkelten Knien auf dem Bordstein und starrte zu ihrem Fenster, mit aufgestütztem Kopf, herauf. Der Anblick strömte unglaublich demütige Hilflosigkeit aus, dass es Martha nicht übers Herz brachte, seine Bitte unerhört zu lassen. Sie öffnete das Fenster und ging zur Wohnungstüre, um Stefan zu öffnen. Als er vor ihr stand und sie mit begehrlichem Hundeblick ansah, schoss die Nässe in ihr Höschen.
„Du wirst schön brav bleiben. Ich koche uns einen Kaffee, wir reden miteinander und dann gehst du wieder nach Hause. Einverstanden?“ sagte sie bestimmt, obwohl alles in ihr schrie, seine Hand zwischen den Beinen zu fühlen.
Stefan nickte wortlos, weil er weder brav sein wollte, noch nicht im Traum daran dachte, nach einem Kaffee nach Hause zu fahren. Das Nicken sollte ihr Sicherheit geben und indem er stumm blieb, hatte er ihr nichts versprochen. Während Martha in der Küche verschwand, um die Kaffeemaschine zu richten und anzuschalten, schaute sich Stefan neugierig im Zimmer um. In der Ecke stand ein Schreibtisch, auf dem ein Stoß Hefte sauber aufeinander gelegt waren. Hier also saß sie immer, wenn sie die Hefte korrigiert und über den Noten gebrütet hatte. Ein berauschender Gedanke schoss durch seinen Kopf und ließ seinen Schwanz zu einem harten Knüppel ...
... werden. Was würde es für ein geiles Erlebnis sein, sie nackt auf diesen Schreibtisch zu drücken und ihr dabei ihre Möse und Brüste zu massieren?
„Kaffee ist gleich fertig. Magst du etwas zum Knabbern dazu?“ Marthas Frage riss ihn aus seinem wollüstigen Tagtraum. „Nur Kaffee schwarz ohne Zucker“ murmelte er und versenkte den Blick in den Ausschnitt ihres Busens, als sie sich über den Tisch beugte, um für ihn die Tasse hinzustellen. „Du sollst brav sein“ ermahnte sie ihn sanft.
Stefan hatte seine Selbstsicherheit wieder gefunden, weil er sich sicher war, dass sie ihn nicht rauswerfen wird, wenn er Frivoles redet. „Ich will schon brav sein. Habs ja irgendwie versprochen. Aber mein Schwanz schert sich nicht darum. „Schau selbst“, krächzte er und rieb sich obszön über die Beule in der Hose. Martha wurde unglaublich ärgerlich. Sie konnte das nicht auf sich beruhen lassen und beschloss, auf seinen groben Klotz einen groben Keil zu setzen. „Zum Letzten Mal, benimm dich! Und wenn du dich nicht beherrschen kannst, geh aufs Klo und hole dir einen runter“ zischte sie mit bebender Stimme und ging in die Küche, um den Kaffee zu holen. Stefan jubelte innerlich, denn sie hatte ihn nicht rausgeschmissen. Ihre offene Redensweise ermutigte ihn, zielstrebig das fortzusetzen, was ihm sein Schwanz gebot. Dabei erinnerte er sich an Ingrid, die Mitschülerin in der Parallelklasse, bei der er seine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte ihn ebenso wie Martha fummeln lassen, bis sie im Orgasmus ...