1. Die Freundin meines Freundes


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Pythagoras

    ... fing an zu weinen und sagte mir, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass Olaf sie betrügen würde. Sie hätte das Gefühl das er eine geliebte hätte.
    
    Ich dachte nur, nur Eine? Aber das konnte ich ihr nicht sagen, sie heulte und war tot traurig. Ich musste sie sogar in meine Arme nehmen, so sehr nahm es sie mit. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also machte ich das was ich am Besten kann, ich lenkte sie ab. Erzählte ihr ein paar Anekdoten aus meinem Leben und nach ein paar Minuten fing sie auch schon an zu lächeln. Weil wir an dem Tag super Wetter hatten, lud ich sie zu einem Eis an, Ich kannte einen Eisladen in der Rodigalle, der wirklich gutes Eis hatte. Sie war einverstanden also machte sie sich schnell fertig, ging kurz ins Bad und in das Schlafzimmer, nach 10 Minuten sah sie atemberaubend aus. Sie hatte schulterlange braune Haare und wunderschöne braune Augen. Sie war ca. 1,70 m groß und hatte eine echt scharfe Figur und von ihren Titten will ich nicht weiter schwärmen, weil ich dafür schon mindestens 2 weitere Seiten bräuchte. Dazu war sie auch klug, also wieso blieb sie bei einem solchem Idioten, ich konnte es nicht verstehen, aber es war ja auch nicht mein Problem.
    
    Ich war zu der Zeit sicher nicht jemand, der sich darüber lange Gedanken machen würde. Auch holten also uns jeder 2 Kugeln Eis und gingen die Nebenstraße nebeneinander spazieren. Ein paar Mal berühren sich unsere Hände, weil sie ihr Eis mit ihrer linken und ich mein Eis mit meiner rechten Hand ...
    ... hielten. Das wäre mir sicher nicht aufgefallen, wenn sie nicht meine Hand festgehalten hätte. Sie lachte, das ist einfacher als dauernd gegeneinander zu stoßen. Jetzt wurde ich nervös. Ich ging mit der Freundin meines Freundes Hand in Hand spazieren.
    
    Das widersprach meiner Vorstellung von Freundschaft, obwohl ich es genoss Gundi an der Hand zu führen. Sie war wie der Frühling, frisch, aufblühend, voller Farben und sie roch ungemein anziehend. Wir hatten unser Eis gegessen, also gingen wir zu meinem Auto zurück. Gundi fragte mich, ob sie meinen BMW fahren dürfte, ich guckte wohl etwas blöd aus der Wäsche, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Da erklärte sie mir, dass sie einen alten Ford Fiesta fährt und sie gerne mal ein Auto fahren würde, der nicht bei 60 km/h anfangen würde Geräusche zu machen als ob er gleich auseinander fliegt. Ich musste lachen und gab ihr mein Autoschlüssel.
    
    Ich fragte sie noch, ob sie weiß wie man ein Automatikgetriebe fährt, da guckte sie jetzt etwas blöd aus der Wäsche. Ich lachte wieder und sagte ihr, dass es ganz einfach ist, da sie nicht kuppeln braucht, gibt sie entweder Gas oder sie bremst, schalten tut das Auto von alleine. Wir stiegen ein und ich bemerkte, dass sie doch etwas nervös wurde, ich sagte ihr, dass sie sich keine Gedanken machen soll. Auf den Verkehr achten und dann Gas geben. Das tat sie dann auch und ich fragte auf der kurzen Strecke, ob sie denn den Audi von Olaf nicht fahren würde, da erwiderte sie, dass Olaf viel zu pingelig ...