Mein Weg zu anderen Männern
Datum: 16.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Heidrun2
... schwieg eine lange Zeit. Dann meinte er, er sei sehr überrascht über das was er soeben gehört habe, müsse aber nach reiflichem Überlegen zugeben, dass für ihn dieser Gedanke nicht ohne Reiz sei. Damit hing alles an mir. Auch ich hatte schon nicht ganz selten darüber nachgedacht, wie es wohl sei, als Hure zu arbeiten, so dass auch ich nicht entsetzt war über dieses Ansinnen. Ich fragte Frank, bis wann ich mich zu entscheiden hätte. Seine Antwort war überraschend. Er meinte, als mein Lehrer und Abrichter müsse er, wenn ich zustimme, von nun an ganz anders sein als bisher. Es bedürfe ganz sicher viel Härte, auch Strafen und insgesamt einer straffen Behandlung, mich zu der zu machen, zu der er mich machen wolle: zur Hure. Er wolle nun gleich beginnen und gebe mir als Antwort dieses: Er gehe jetzt mit mir ins Schlafzimmer und werde mich ficken, wie man eine Hure gewöhnlich fickt. Am Ende des Abends erwarte er meine Entscheidung. Horst nickte un d schien das eine faire Sache zu finden. An diesem Abend war von Zärtlichkeit und Liebesbeweisen nichts mehr zu spüren. Es gab keinen Kuß, es gab kein Vorspiel, es gab keine Zärtlichkeit oder sonstige Gefühlsregung. Er fickte mich recht hart und unpersönlich 2 Mal im Laufe des Abends, zwischendurch sprach man über nuttige Dinge, Zuhälter und ähnliches. Als er dann aufstand um sich anzuziehen, fragte er nur: NUN? Ich muß wohl von ihm schon sehr beeinflußt worden sein, denn ich sagte spontan ja. Ich machte ihm allerdings klar, dass ich meine ...
... beiden anderen lovers nicht aufgeben werde sozusagen als Gegenpol. Fast hätte er mich geschlagen, aber das traute er sich dann doch nicht und akzeptierte schließlich mit dem bemerken: sollte ich einmal feststellen, dass einer von ihnen deine Erziehung beeinflußt oder behindert, ist er sofort aufzugeben. Dem stimmte ich zu. Von nun an änderte sich mein Leben weitgehend. Frank war nun jeden tag für etliche Stunden bei mir und brachte mir zunächst einmal das Rüstzeug in Theorie bei, wie sich eine Hure verhält in welcher Situation, wie eine Hure ihre Freier aufreißt und tausend Dinge. Schon nach einer Woche brachte er wenn er kam sehr häufig Männer mit. Alles sehr unterschiedliche Männer, auch Männer, die rochen und nicht sauber waren, kurz Männer aller Schichten, denen ich ohne Zögern zu Willen sein mußte. Nach der ersten Woche hatte ich mich schon so daran gewöhnt, dass ich etwas vermißte, wenn mal niemand mit ihm kam. Alle Männer wollten nur ficken, kein Kuß, kein Vorspiel, nur reinstecken, ficken, rausziehen und weg. Alle hatten einen Betrag von 50 € vorab zu zahlen. Nach wenigen Wochen führte er mich auf den Strich, Autostrich und den wo man ein Zimmer hat, auf das man den Freier mitnimmt. Hieran gewöhnte iach mich ganz schnell, das es hier weit gesitteter zuging als bei den ersten Kerlen, die Frank wohl selbst ausgesucht hatte. An 5 Tagen in der Woche wurde ich anschaffen geschickt und begann es zu genießen, ständig gefickt zu werden. Im vierten Monat dann meinte Frank, die ...