Mein Weg zu anderen Männern
Datum: 16.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Heidrun2
... gehobene Schiene sei angesagt. Da ich sehr gut aussehe, an sich eine echte Dame sei und auch die Garderobe dazu habe, werde er dafür sorgen, dass ich in teuren Hotelbars etc mich aufhalten dürfe, denn Frauen wie mich brauche man da und sei froh, wenn alles diskret ablaufe. Da begann eine schöne Zeit, die Männer in diesen bar waren Geschäftsleute, sauber gekleidete, gut riechende Herren, die eine Abwechslung suchten. Gleich am ersten Abend sprach mich ein sehr sympathischer Herr so Mitte 40 an, ob ich ihm Gesellschaft leisten wolle. Wir kamen gleich in ein sehr anregendes Gespräch über Gott und die Welt und ich bemerkte, dass er erstaunt war, welche Themen ich beherrschte. Später am Abend meinte er, es sei doch schade, den Abend so zu beenden. Er habe auf seinem Zimmer und und und. Natürlich war ich einverstanden und wir begaben uns auf sein geräumiges schönes Zimmer. Kaum im Zimmer, nahm er mich in die Arme und wollte mich küssen. Als er merkte, dass ich das ablehnte, meinte er, ich könne gehen, er wolle eine Begleiterin und keine Hure. Zu Huren gehe er nicht. Ich lächelte, nahm seinen Kopf in meine Hände und gab ihm einen langen Zungenkuß zur Bestätigung, dass er richtig liege. Sehr bald zogen wir uns gegenseitig aus und - nachdem wir geduscht hatten - legten wir uns auf das breite Hotelbett und fielen in eine enge Umarmung. Es begann ein wunderbares Vorspiel, wie ich es hier nie vermutet hätte und nach ganz langer zeit drang er in mich ein ohne Kondom und ohne mich zu ...
... fragen, ob ich gesund sei oder dergl. Es wurde eine lange und sehr sehr schöne , aber auch erregende nacht. Schließlich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Als wir aufwachten, fickte er mich noch einmal zärtlich und verschwand dann im Bad. Er kam allerdings sofort wieder zu mir und fragte, ob wir nicht zusammen duschen sollten. Ich tat das nur zu gern und als wir fertig waren, gingen wir zusammen Frühstücken. Auf dem Zimmer hatte er mir noch 500 in die Hand gedrückt und dazu noch danke gesagt. So etwas habe er in einem Hotel noch nie erlebt und wenn er wiederkomme, ob ich dann wieder bereit sei, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ich sagte nur zu gern zu, gab ihm meine Telefonnummer und versprach, pünktlich das nächste Mal da zu sein in der Hoffnung, dass ich dann nicht gerade meine Tage habe. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuß und ich trauerte ihm richtig nach. Er wurde mein Stammgast (oder Freier), aber auch zahlreiche andere gut situierte Herren nahmen mich mit aufs Zimmer, Ich merkte, dass ich hier das gefunden hatte, was ich immer gesucht hatte. Eine Hure auf hohem Niveau zu sein. Horst freute sich sehr für mich, dass ich so glücklich war und war es dann für mich auch. Das ging so einige Jahre, bis plötzlich Tom vor meiner Haustür stand. Ich fiel ihm überglücklich sofort in die Arme, er ließ seinen Koffer fallen und trug mich ins Haus. Tom blieb eine ganze Woche bei uns, er war ein wohlhabender Geschäftsmann geworden. Tom und ich kamen aus dem Bett kaum ...