1. Die Skihütte


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano

    ... nun neben dem Massagebett schon genommen hatte oder nicht.
    
    „Was ist los? Stimmt etwas nicht?" Jans Worte rissen mich aus den Gedanken. Ich fragte mich auch was das sollte. „Sorry, nach langem Warten habe ich das erste Mal bewusst deinen Schwanz in meiner Muschi und statt es zu geniessen denke ich die ganze Zeit darüber nach, ob es auch wirklich das erste Mal mit dir ist." Ich kam mir schon ein bisschen blöd vor. „Naja, dann muss ich eine andere Stellung finden um deine Gedanken zu vertreiben", sprach Jan, hob mich hoch und warf mich einfach auf das Bett. Sofort begann er mit seinen einfach geilen Leckspielen. Sanft führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich leckte er meine Klit.
    
    Ich lag einfach da und genoss es wie langsam und zärtlich er auf einmal vorging. Nichts mehr erinnerte daran wie er mich mit seinem kräftigen Körper kurz zuvor gegen die Wand gebumst hatte. Jan verstand das Spiel der Zärtlichkeit genauso wie das Spiel der Kraft. Bald schon waren alle meine Gedanken verflogen und ich konnte ihn richtig geniessen. „Nimm mich jetzt einfach hier", bettelte ich nach einiger Zeit. Jan kniete sich auf das Bett, packte mich an den Hüften, zog mich auf seine Knie und seinen Schoss und fickte mich in den siebten Himmel.
    
    Die Sonne war schon aufgegangen als es an meiner Tür klopfte. Jan lag neben mir und schlief noch tief und fest. Ohne mir was überzuziehen öffnete ich die Tür. Herrlich wie die Wärme aus dem Aufenthaltsraum in mein Zimmer strömte. Anika ...
    ... fragte, ob wir auch schon frühstücken wollten. Da heute sowieso kein Skitag geplant war, wollte ich lieber noch mit Jan kuscheln. Ich liess die Tür offen und kuschelte mich wieder zu Jan. Er schlief noch und ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln. Ein zufriedenes Grunzen war seine Antwort. Noch enger drückte ich mich an ihn und Jan wachte langsam auf. An seinen Reaktionen merkte ich, dass es ihm gefiel. Nur seine Augen wollte er einfach nicht öffnen.
    
    Meine Hände spürten nun auch wieder seine Morgensteifheit unter der Decke. Mein langsames Wichsen seines Schwanzes quittierte er mit leisem Stöhnen. Ich knabberte an seinem Ohr und flüsterte: „So, Jan, wie viele Male hast du mich nun schon gefickt?" „Ein oder zweimal", war seine wenig befriedigende Antwort. Nun bemerkte ich auch, dass Monika in der Tür stand. „Hast du denn das noch nicht rausgefunden?", fragte sie mich. „Er will es einfach nicht sagen", seufzte ich während ich seinen Schwanz weiter wichste.
    
    Monika verschwand aus der Tür und kam mit vier Vorhangkordeln wieder zurück. Ich wusste gleich was sie meinte. Gemeinsam fesselten wir den halbschlafenden Jan mit den Kordeln an den Händen. Erst als wir auch seine Fussgelenke an die Bettpfosten banden, öffnete er seine Augen. Ihm schien es zu gefallen, von zwei Frauen gefesselt zu werden und er wehrte sich nicht. Monika ging dann zum Frühstück und ich zog die Decke von Jans Traumkörper.
    
    Er lag nun mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden da und sein Schwanz ...