1. Die Skihütte


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano

    ... streckte sich steil in die Höhe. Ich küsste ihn und fragte ihn nochmal: „Hast du mich nun nach der Massage gefickt oder nicht?" Immer noch bekam ich keine Antwort. „Nun, ich habe den ganzen Tag Zeit", sagte ich und wichste seinen Schwanz. Ich kniete mich dann zwischen seine Knie und streichelte seinen ganzen Körper mit meinen Haaren. Von unten her liess ich meine Haare über seinen Schwanz gleiten. Dieses Mal folgte meine Zunge und verwöhnte seine Eichel. Weiter glitten meine Haare über seinen Körper und ich knabberte dabei noch an seinen Nippeln. „Du bist so ein geiles Biest", stöhnte Jan unter meiner Behandlung. Ich küsste, verwöhnte, knetete und streichelte weiter seinen geilen Körper. Immer näher kam er seinem Orgasmus. Immer, wenn der Schwanz etwas zu sehr zuckte, liess ich wieder etwas von ihm ab. Auf einmal stand Julia in der Tür. „Willst du noch einen Kaffee beim Warten bis er sich wieder beruhigt hat?", kicherte sie. Ich bejahte und brachte Jan nochmal bis kurz vor das Abspritzen. Dann brachte Julia mir Kaffee und Brötchen.
    
    „Wohin damit?" „Auf Jans Bauch bitte." Julia stellte die Tasse auf seinen Bauch und legte das Brötchen daneben. Ich setzte mich auf seinen Schoss und nahm seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Jan stöhnte und sein ganzer Körper zuckte gefährlich. „Verschütte mir nicht meinen guten heissen Kaffee", ermahnte ich ihn. Ich nahm nun das Brötchen und ass genüsslich während meine Fotze seinen Schwanz wichste ...
    ... ohne ihn eindringen zu lassen.
    
    Bald musste ich aber merken, dass ich wieder etwas nachlassen sollte. Also blieb ich ruhig sitzen und trank von meinem Kaffee. „Willst du mich ficken?" „Ja, ich will deine geile Muschi vollspritzen", flehte Jan. „Zum wievielten Mal wäre es denn?" Jan biss sich auf die Unterlippe und verweigerte noch immer seine Antwort. Mittlerweile waren alle mit dem Frühstück fertig und kamen kichernd in mein Zimmer.
    
    Ich stellte die Tasse beiseite und stieg von Jan ab. Wieder war meine Zunge dran. Auf seiner Eichel drängten sich die Liebestropfen. Monika gab mir dabei noch Hinweise. „Keine Angst etwas verträgt er noch", sagte sie einmal. Kurz darauf kam aber: „Halt, wenn er so zuckt, musst du aufhören." Langsam konnte ich immer näher an seine Grenzen gehen.
    
    Die Herren ringsum begannen nun damit die Frauen auszuziehen. Jan bekam nun auch Küsschen von Monika, Julia und Anika. Julia leckte auch seine Bällchen, während ich meine Zunge um seine Eichel gleiten liess. „Und willst du nun, dass ich dich ficke?", fragte ich Jan dabei. Er zerrte an seinen Fesseln und stöhnte immer wieder: „Fick mich! Fick mich!"
    
    Ich zog ihm nun ein Kondom über. Dabei musste ich aber höllisch aufpassen. Beinahe wäre er mir dabei gekommen. Also machte ich etwas langsamer und küsste dann erstmal seinen Mund. „Wenn du mir sagst, ob du mich nach der Massage gefickt hast, erlöse ich dich."
    
    Immer noch bekam ich keine Antwort. Nun denn, ich stieg in umgekehrter Reiterstellung auf ...