1. Klosterschwester mit Sohn 2/4


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... seiner besten Freunde im Bett erwischt hatte. „Was, ... was macht ihr da?" „Ey, alter, zieh Leine" „Nein, lasst ihn zusehen, vielleicht lernt er ja noch was!"
    
    Nein, Manfred war nicht ausgeflippt. Er suchte ein Gespräch, aber die Drei beachteten ihn nicht weiter. Erst, als sie fertig waren, es dauerte nicht lange, fand es Petra der Mühe wert, ihm zu sagen, dass das eben sei, was sie unter Tags tue. Ihr Studium habe sie schon länger abgebrochen.
    
    „Seit wann geht das so?"
    
    „Du bist einfach zu dämlich. Knut und Paul ficken mich, seit du sie mir vorgestellt hast. Noch vor wir zusammengezogen sind. Sie ficken mich in die Fotze, den Mund und in den Arsch. Sie ficken einfach gut. Stimmt doch?", wandte sie sich an ihre beiden Liebhaber.
    
    „Ey, Manni, nimm's uns nicht krumm. Die Schlampe braucht es, dir fehlt es nicht. Und die hat ja auch nicht nur uns beide. Ich dachte, du wüsstest das?"
    
    Aber Manfred hatte nichts davon gewusst.
    
    „Das ist ja fürchterlich, Manni. Das war wirklich so?"
    
    Manfred nickte.
    
    Unbeholfen streckte seine Mutter ihre Hand nach ihm aus. Tätschelte ihm den Kopf. „So war das bei mir und deinem Vater nicht. Es ist zweimal passiert. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Er hat mich im Bett vernachlässigt. Oft wochenlang. Und da hat es sich einfach so ergeben. Ich bin keine schlechte Frau. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, überall waren Männer, die mich wollten, überall diese bedrückende Versuchung, ich bin schön ... war schön ... ...
    ... es war viel leichter, jemanden passenden zu finden, als keusch zu bleiben".
    
    Manfred sah seine Mutter an. Sie war klein, schlank, mit - soweit man das unter diesem unkleidsamen Gewandt sagen konnte - auffallenden Brüsten. Ihr Haar war unter dem Schleier verborgen, aber er wusste, es war dunkelbraun. Früher hatte sie es lang getragen. Ja, sie war schön. Immaculata bemerkte seinen Blick, er war ihr sichtlich unangenehm. Er wandte sich schnell ab.
    
    „Nein, das war es bei uns nicht. Petra und ich hatten viel Sex. Beinahe jeden Tag. Und ich fand es gut. Bis zu diesem Tag".
    
    „Erzähl weiter!", die Hand seiner Mutter lag auf seinem Kopf. Unwillkürlich war sie näher gerutscht und streichelte sein Haar, so, wie sie es früher gemacht hatte. Manfred hätte sich gerne an ihre weiche Brust gelehnt, wagte es aber nicht.
    
    Die Freunde, die ehemaligen Freunde, denn Manfred wusste, dass er sie nie mehr in seinem Leben sehen wollte, waren gegangen, und er hatte auf einer Aussprache bestanden. Petra gab recht unumwunden zu, für so gut wie jeden Tag Liebhaber zu haben. Einen, mehrere. Manfred schien es, als hätte Petra wirklich jeder ficken können, der sie wollte.
    
    Manfred konnte seine Mutter jetzt riechen, ihr Geruch hatte sich nicht verändert in all den Jahren, und ihr Streicheln tat ihm gut. Das Reden, das sich in seinen Kummer fallen lassen, half ihm weit mehr, als es der Alkohol getan hatte. Er versank im Selbstmitleid, und begann zu weinen.
    
    „Aber Manni! Nicht weinen! Gott hat für ...