1. Klosterschwester mit Sohn 2/4


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... alles eine Lösung!" Seine Mutter zog seinen Kopf auf ihren Schoß, und streichelte ihn sanft, während sie beruhigend auf ihn einredete. Plötzlich war er wieder das kleine Kind, das mit jedem Kummer zu seiner Mutter kommen konnte.
    
    „Mama", er hob seinen Kopf, „Bist du deshalb ins Kloster gegangen? Weil es dort keine Männer gibt?"
    
    Sie lächelte. „Kann schon sein. Und drei haben wir ja, zwei Padres und einen Bruder, aber die sind alt. Erzähl weiter, was ist dann passiert?" Sie drückte seien Kopf zurück in ihren Schoß hinunter, ganz zärtlich, aber doch bestimmt. Während Manfred erzählte, wie er Petra aus der Wohnung geschmissen hatte, wie er in diesen Tagelangen Rausch versank, der ihn nicht trösten konnte, wurde er gewahr, wie weich ihr Bauch war, denn seine Stirn lag an ihrem Bauch. Oder, genauer gesagt, an der Stelle, an der der Bauch in den Schamhügel überging.
    
    Manfred rief sich zur Ordnung und wollte ein wenig abrücken, aber sie zog ihn zu sich zurück. „Sch, sch, mein armer Kleiner. Erzähl weiter".
    
    Jetzt, wo ihm bewusst geworden war, wo er lag, meinte er, den Duft ihres Schoßes riechen zu können. Er fühlte, wie das Blut in seinen Schwanz strömte. Nur mit Mühe gelang es ihm, weiter zu erzählen. In all seinen Kummer mischte sich ein Begehren, ein vollkommen unpassendes Begehren. Er dachte an diesen Schoß. War er behaart? Manfred hatte noch nie einen behaarten Schoß berührt. Wie fühlte sich die Möse, nein, die Vagina, korrigierte er sich, einer beinahe ...
    ... vierzigjährigen Frau an? War ihr Haar so weich, wie das am Kopf, oder hart und kratzig, wie das von Petra, wenn sie Stoppeln hatte?
    
    Immaculata verkannte die Situation vollkommen, sie streichelte ihn weiter, doch jetzt fühlte er das zärtliche Streicheln in seinem Genick, und es war nicht mehr beruhigend, sondern im Gegenteil, auf vollkommen unpassende Weise erregend. Er riss sich zusammen, vergebens versuchte er, sich wie zufällig ihren Berührungen zu entziehen, und erzählte dabei weiter, wie er zurück in sein normales Leben wollte, aber stattdessen seinen Arbeitsplatz verloren hatte. Und von seinen Schulden.
    
    „Mama", er setzte sich abrupt auf, auch um ihren verstörenden Berührungen zu entkommen, „ich bin am Ende! Pleite. Kein Job, keine Freunde, nichts. Garnichts."
    
    Er hatte mit Mitleid, mit Widerspruch, allenfalls mit Spott gerechnet, aber seine Mutter war erstarrt.
    
    „Was ist?"
    
    „Du ... also ... nein ..." Die Mutter starrte ganz gebannt auf seinen steifen Schwanz.
    
    Sie musste ihm, beim Aufsetzen, die Decke heruntergezogen haben, und sein kleiner Freund rekelte sich ihr fröhlich entgegen.
    
    Es war unendlich peinlich. Immer noch bewegte sie sich nicht. Sie sah auf seinen Penis, und der wollte und wollte nicht kleiner werden. Manfred versuchte, die Decke drüber zuziehen, aber es ging nicht, denn sie schien sie festzuhalten.
    
    „Mama, es ist nicht so", flehte er. Doch sie reagierte nicht. „Ich meine, ich hatte in den letzten zwei Wochen keine Frau mehr. Und du bist so ...", er ...