Wir Waren Arm, Und Brauchten Das ...
Datum: 20.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Der Junge sah seine Mutter skeptisch an und meinte dann. "Na gut, wenn es mir nicht gefällt, reisen wir aber ab."
"Sicher, mein Schatz."
Fritz glaube nicht, dass der Junge seinen Aufenthalt bereuen würde.
Elisabeth bekam eine Buchung der Rektorin für drei Personen. Es kamen dann die Rektorin, der Junge Bernd und eine Frau, die Elisabeth als Lehrerin in Erinnerung hatte. Die drei buchten eine Pferdebox. Elisabeth war doch überrascht, da die normalerweise von Paaren genutzt wurde, aber nicht extra gebucht wurden. Doch die Rektorin sagte "Ich habe gute Erinnerungen an diese", und dann, als die drei sich angemeldet hatten. "Kommt ihr?"
Die drei waren sogar zwei Wochen zu Besuch. Elisabeth sah fast nur die Rektorin, die sich in der zweiten Woche wieder zu Elisabeth setzte.
Ihre erste Frage war "und, hat ihr Mann sie dann gut durchgezogen?"
"Nachdem sie weg waren? Oh ja. Sie müssen mir aber sagen, wie sich der Daumen anfühlt."
"Sie haben ihn gesehen? Ja, mein Junge ist ein großes Ferkel in dieser Woche geworden. Der Daumen, mit seiner Hand an meinen Beinen hatte mich nicht verlassen, bis er mich wieder bestiegen hatte. Wenn der Daumen richtig eingesetzt wird, bekommt der Mann jede Frau dazu, sich auf der Straße nehmen zu lassen. Damals hatte er keine Möglichkeit, mit seiner Schwester zu schlafen, und das holen wir jetzt nach."
"Wir?"
Die Rektorin sah zu Elisabeth. "Ich habe, als ich dreißig war, meine Tochter bekommen. Dann, ich war grade vierzig ...
... geworden, bekam ich Bernd, meinen Sohn."
"Der Junge ist ihr Sohn?" Die Rektorin nickte. "Meine Tochter wurde, wie ich Lehrerin, und war in den letzten beiden Jahren auch seine Lehrerin.
Die arme hatte Stress und Ärger mit ihrem Mann, von dem sie jetzt glücklicherweise geschieden ist.
Doch in der Woche hat sie den Stress abgebaut."
"Indem sie sich von allen mit Schwanz hatte ficken lassen."
"Oh ja, sie hatte mir nach der Woche gesagt, dass sie einen Monat Pause brauchte. Und deshalb habe ich meinem Bernd jetzt die beiden Wochen hier spendiert."
"Der schläft mit seiner Schwester."
"Ja, wenn er nicht mit mir schläft. Aber die beiden lieben sich, und sollen sich in Ruhe finden."
"Und?"
"Sie meinen, wenn die beiden beschließen, ein Paar bleiben? Was soll's. Sie lieben sich."
Die Rektorin sah zu Elisabeth "Sie rechnen doch damit, oder? Sie haben sicher mitbekommen, wer bei der Woche zusammen Sex hatte? Da war mehr als eine Mutter, die in ihrem Sohn einen neuen Liebhaber gefunden hat, oder nicht nur ein Vater, der seine Tochter jetzt mit in Ehebett holt.
So ist das Leben, und die Liebe."
Die Rektorin sah zum Hof und meinte "Ich glaube, ich muss die Beiden mal wieder zum Essen holen." Sie lachte zu Elisabeth, wünschte einen schönen Tag und ging langsam zurück.
Das ganze Projekt, das sich die Familie ausgedacht hatte, hatte sich sehr gut entwickelt. Da sich immer kleine Gruppen anmeldeten, die gleichzeitig gebucht hatten, kam es zwischen den Gruppen auch ...