1. Triangel - Teil 02


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... guckte bewusst weg, aber aus den Augenwinkeln nahm er es trotzdem wahr. Leo nahm schnell einen größeren Schluck von dem Brandy. Er versuchte seine Augen schließen. Es gelang ihm nicht. Er konnte nicht wegsehen. Wahrscheinlich wollte Michael ihm auch bewusst demonstrieren, dass Renate freiwillig in seinen Armen war. Und in der Tat wehrte sie sich nicht, als Michael seine beiden Hände unter ihren Rock schlüpfen ließ.
    
    Michael tanzte auf der Stelle, sodass Renate ihren Rücken zu Leo hatte und Michael ihren ‚Bruder' im Blickfeld hatte. Er wollte nicht hinschauen, aber er konnte nicht anders. Sie zeigte auch keinen Widerstand, als er langsam aber unaufhaltsam ihren Rock immer höher schob, bis er ganz auf ihren Hüften saß. Ihre halterlosen Strümpfe akzentuierten ihre langen, kräftigen Schenkel. Darüber thronte der pastellblaue Slip aus glänzendem Satin, der ihren verführerischen Hintern dekorierte. Er mochte es nicht mit ansehen, wie die Finger von Michael zuerst mit dem Saum spielten und dann mit dem Bund des Schlüpfers. Der Dozent blickte ihn direkt an, als er den Bund so hochzog, dass quasi der Bikini-Schnitt zu einem Tanga deformiert wurde, weil damit der Stoff zu einem schmalen Band wurde, dass sich in ihre Poritze einschnitt. Damit waren ihre fleischigen Arschbacken praktisch nackt. Michael lächelte ihn demonstrativ und bekräftigend an, als Renate dabei seinen Hals küsste.
    
    Es wurde ihm einfach zu viel. Leo kippte den viel zu großen Rest des spanischen Weinbrandes in ...
    ... einem Zug herunter und flüchtete in das Gästezimmer. Er schloss die Tür und warf sich auf das Bett. Er fluchte und nahm die vom Hotel bereitgestellten Ohrstöpsel. Er stopfte sie sich seine Ohren. Er schloss seine Augen. Er wollte nichts mehr sehen und hören.
    
    7 Renate
    
    Es dämmerte ganz schwach, als sie so langsam zu sich kam. Sie wusste nicht so ganz, wo sie war. Sie spürte große, schwere Hände auf ihrem nackten Körper. War das ein erotischer Traum? Es musste ein Traum sein, denn sie war seit Jahren nur die schlanken filigranen Hände von Leo gewohnt. Die Hände rollten sie auf ihren Rücken. Dann ertönte eine tiefe, fordernde Stimme, die keinen Widerspruch zu dulden schien.
    
    „Weib, mach die Beine breit. Ich will Dich hier und jetzt so hart ficken, bis Du meinen Namen herausschreist."
    
    Sie träumte eigentlich nie von Stimmen. Das war schon eigenartig. Sie hielt ihre Beine zusammen, weil sie erst mal begreifen musste, ob das nun ein Traum war oder nicht. Sie versuchte sich zu befreien, als plötzlich ein schwerer Körper über sie rollte.
    
    „Na los, stell Dich nicht so an, Renate. Gestern Abend konntest Du gar nicht genug von mir bekommen und wir haben die Kondome aufgebraucht, die Du in Deiner Handtasche hattest. Also mach jetzt die Beine breit, Frau!"
    
    Diese befehlende Stimme duldete keinen Widerspruch. In ihrem Halbschlaf machte sie das an. Automatisch öffnete sie ihre Beine ein ganz kleines Stück. Im nächsten Moment spürte sie den harten Stab an ihren Schenkeln. Erst in ...