Im Büro - der Fantasie zweiter Teil
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
Humor
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Drance1964
Gefangen in der lähmenden Hitze des Büros mit dem nervigen Geschnatter der Meyer sowie sporadischem Geklicke und arrhythmischem Tastengeklapper wünscht du dir bald, dass doch bitte irgendetwas passieren möge. Oder zumindest, dass die Kollegen alle verschwinden, denn das Erlebnis in Lehmanns Büro hat dich ziemlich heiß gemacht, das spürst du noch immer im Bauch und tiefer. Was Lehmann wohl anschließend da in seinem Büro getan hat? Ganz sicher hat er dir ja da vorhin auf den Arsch geschaut, das machen schließlich alle Kerle, er war also faktisch dazu verpflichtet - als dein Chef und das Alphatier hier sowieso. Und protestiert hättest du bestimmt nicht allzu empört, wenn er statt neben einfach hinter dich getreten wäre und du seine Verhärtung an deinem verführerisch rausgestreckten Po und seinen bestimmten, fordernden Griff um deine Hüften gespürt hättest. Schließlich ist er dein Boss und du hast zu tun was er sagt. Und bei all der bebenden Erwartung auf seinen Übergriff hätte dieser wohl kaum entsetzte Empörung in dir auflodern lassen. Immerhin hast du faktisch versucht, ihn dazu zu verleiten, was er spätestens dann bemerkt hätte, wenn seine Finger, statt gegen durchweichten Höschenstoff zu stoßen, direkt in deine heiße, feuchte Spalte eingetaucht wären. Aber Lehmann blieb standhaft und zeigte sein Interesse nicht in der erhofften Weise. Aber dass da ohne jeden Zweifel etwas zwischen euch ist, das spürst du ganz genau. Wenn er dich anschaut beispielsweise. So ganz anders ...
... als Jungs in deinem Alter. Sein Blick geht dir stets durch und durch. Du kannst ihm nichts entgegensetzen und senkst jedes Mal errötend die Lider, fast so, als hättest du Angst, dass er in deinen Augen erkennen könnte, wovon du in deinen innigsten Momenten träumst. Aber er ist zurückhaltend geblieben. Sicher lag es an offen stehenden Jalousie, die ungehinderte Sicht von draußen erlaubte.
Bestimmt war seine Bitte an dich, die doch zu schließen, gleichzeitig Aufforderung, dir beim nächsten Versuch mehr Mühe zu geben. Aber was sollst du denn noch tun? Etwa auf allen Vieren unter seinen Schreibtisch kriechen? Eigentlich sollte doch er es sein, der den ersten Schritt unternimmt. Zumindest würde dir das zeigen, dass er in dir mehr sieht, als bloß die kleine Azubine, die gerade dazu taugt, den Kaffeeautomaten zu bedienen und die Spülmaschine ein- und auszuräumen. Dass er dich als weibliches Wesen wahrnimmt, das ihm verfügbar ist. Nicht nur als seine Azubine, sondern auch als seine Azubumse. Bei dem Gedanken musst du grinsen und räkelst dich lüstern.
Leider helfen derlei Gedanken aber nicht dabei, die Glut deiner Ohren zu vermindern oder die Wuschigkeit, die sich deiner schon wieder bemächtigt, und du ertappst dich dabei, dass du in einem fort nur an das denken kannst, was da vorhin in Lehmanns Büro hätte geschehen können oder besser, sollen. Du krümmst dich auf deinem Drehstuhl, seufzt unwillkürlich und beißt dir auf die Lippe. Du wirst rot, als du siehst, wie Jörg mit seinen ...