1. Im Büro - der Fantasie zweiter Teil


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Humor Reif Inzest / Tabu Autor: Drance1964

    ... großen, dummen Hundeaugen kurz aufschaut und gleich wieder den Kopf senkt. Du musterst ihn, peinlich berührt. Er ist ein schlaksiger, aknenarbiger Kerl in zerknittertem Anzug, der dir schräg gegenüber sitzt. Ende zwanzig, mit spärlichen Borsten ums Kinn und einem Heuschober auf dem Kopf, ebenso schüchtern wie unbeholfen. Wo der das nur immer alles hin futtert, was er da jeden Tag in den Pausen verdrückt, denkst du. Und was für einen Riesenzinken der hat. Du musst ein Glucksen unterdrücken, als dir postwendend der Spruch über die Nase des Mannes in den Sinn kommt. Und dann teuflisch grinsen, als dir eine Art einfällt, wie du das gleich vor Ort überprüfen kannst.
    
    Du rutscht dafür vorsichtig etwas auf dem Stuhl hin und her und ziehst dabei unauffällig deinen Rock Stück für Stück nach oben. Der ist gottlob aus halbelastischem Material und geschlitzt, sonst wäre das bei diesem Teil genauso unmöglich wie normales Gehen. Dennoch schaffst du es nicht, den Saum hoher als bis zur Mitte der Oberschenkel zu ziehen. Du rutscht möglichst unauffällig auf und mit deinem Stuhl nach vorn unter den Schreibtisch. Dabei drehst du dich unauffällig mit gesenktem Blick langsam zu Jörg hin und tust dabei so, als wärst du ungeheuer vertieft in die Akte vor dir. Du spreizt ganz unauffällig die Beine so weit wie gerade noch schicklich. Mehr als ein leichtes V ist nicht drin. Es soll ja wie ein unglücklicher Versuch aussehen, der Hitze Herr zu werden, weshalb du dir zusätzlich wie in Gedanken mit ...
    ... der Hand Luft zufächelst. Trotzdem sollte schon etwas zu sehen sein, so dass er bemerkt, dass da kein Stoff den Blick auf deine lüsterne Spalte verwehrt.
    
    Wenn er denn nur hinschauen würde! Aber ganz wie Scooby-Doos Shaggy ist er so empfänglich wie ein Hartschaumklotz, wenn es um das Einfangen von Schwingungen geht. Und das, obwohl du spürst, dass es in dir gerade ganz gewaltig schwingt. Ganz besonders dort, wo du gerade Jörgs Blicke und noch viel lieber Lehmanns Fleischwurst spüren würdest. Aber der schaut nicht hin, obwohl du ihm einen mehr als gewagten Ausblick auf dein in Flammen stehendes Paradies bietest. Na ja, tumb wie Shaggy halt. Du glaubst fast, der würde nicht mal registrieren, wenn du dich jetzt mit komplett entblößtem Unterleib breitbeinig direkt vor seiner Nase auf seiner Schreibtischplatte kauern würdest. Ein Zucken durchfährt dich bei diesem Gedanken. Nein, besser nicht übertreiben, das Ganze. Und trotz aller Mühe: Jörg guckt einfach nicht auf. Sein Kopf scheint im Gegenteil immer tiefer zu sinken. Der wird doch jetzt nicht gerade einnicken? Doch, tatsächlich! Unter gesenkten Lidern erspähst du, wie sein Kopf fast auf die Tastatur knallt. Erst im letzten Augenblick wacht er auf. Du rutscht vor Schreck fast vom Stuhl, als Jörg unvermittelt hochfährt. Guckt mit schuldbewusstem Gesicht zu dir. Kurz nur zuckt sein Blick in dein Gesicht, dann brennen sich seine Augen zwischen deine Schenkel. Du bist so überrascht, dass deine wedelnde Hand kurzzeitig in der Luft ...
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