Traum oder Aprilscherz?
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Alexander vonHeron
... Teppichboden des Büros absenkt. Ich liege auf dem Rücken. Auf dem Boden.
Er liegt mit mir auf dem Boden, neben mir, sein Stuhl kippt hinter uns auf die Seite. Keiner von uns sieht hin. Wen kümmert's? Seine Hand hat mich verlassen, sie ist nicht mehr in meinem Höschen, er befummelt mich nicht, und ich will sie zurück, aber er löst den Verschluss an der Seite meines Rocks, zerrt an dem kleinen Reißverschluss dort. Mein Rock löst sich, er zieht ihn runter, bis zu meinen Knien. Ich hebe ein Knie, trete meinen Fuß frei, sein Fuß stößt ihn weg, und jetzt trage ich nur noch meine schwarzen Kniestrümpfe und diese spitzen kleinen schwarzen französischen Shorts, und seine Hand zerrt sie auch herunter.
Herzklopfende Erregung steigt in mir auf, als die kleinen Spitzenshorts bis zur Mitte des Ober¬schenkels heruntergezogen werden und mich seinen Blicken aussetzen. Die warme Luft streift meine Haut, als ich mit einer Hand nach unten greife und sie schwach festhalte. Ich habe so oft davon geträumt, aber jetzt passiert es wirklich, es ist nicht in meinen Träumen und ich bin mir nicht sicher. Das ist die Realität und es ist viel aufregender, aber es ist auch ganz anders. Seine Hand verlässt mein Höschen, seine Fingerspitzen wandern meine Innenschenkel hinauf.
"Ohhhh." Ich stöhne leise. Meine Knie geben bei seiner Berührung nach, mein Geschlecht pulsiert mit einer feuchten Hitze, die mich innerlich zusammenkrampfen lässt, während der Rest von mir sich in eine hilflose Qualle ...
... verwandelt, die sich schlaff auf dem Boden seines Büros ausbreitet und zu ihm aufschaut. Seine Finger fahren über die Haut meiner Innenschenkel, erforschen sie, und jetzt will ich seinen Finger so sehr wieder in mir haben. Ich will, dass seine Hand mit mir macht, was sie gemacht hat, als ich da saß, auf ihm gespreizt, seine Hand in meinem Höschen.
Seine Augen halten meine, während ich da liege, seine Finger fahren über meine Haut, während ich warte, weil ich nichts anderes tun kann, als da zu liegen und zu warten. Und zu wollen. Ich will sehr viel. Seine Finger bahnen sich ihren Weg zurück nach unten, weg von dort, wo ich darauf warte, dass sie mich erforschen. Meine Hüften zucken. Er lächelt. Ich spüre, wie seine Finger über mein Handgelenk streichen, meine Hand, meine Finger, wo ich das Stück schwarze Spitze umklammere, meinen letzten Schutz. Das letzte, was zwischen mir und völliger Nacktheit steht. Er entfernt meine Finger nicht, er drängt sie nicht zum Loslassen. Er streichelt sie einfach und lächelt auf mich herab, und ich weiß, was er will.
"Sarah", haucht er, und dieses eine Wort wirkt wie ein magischer Zauber auf mich. Mein Inneres zieht sich zusammen, mein Geschlecht pulsiert heiß, feucht, meine Finger lockern langsam ihren Halt, fallen von der schwarzen Spitze, die sie umklammern, ruhen schlaff auf dem Teppich neben mir. Er wird mir den Slip ausziehen, und ich werde ihn das mit mir machen lassen. Ich werde nackt für ihn sein. Entblößt vor seinen Augen. Alles von mir. ...