Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... eine gerittene Stute am Zügel.
„Ja das ist geil, Sascha" hechelte ich ihm zu.
Er haute mich plötzlich auf die Pobacke. Wo hatte er sowas denn gesehen?
Aber es war geil, so genommen zu werden.
„Ja nimm mich, das machst Du sehr gut" quieckte ich fast wie ein Meerschweinchen.
Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen. Immer dann, wenn er mich Stieß. So wurde die Wucht grösser wie er in mich eindrang, stärker. Dieser Fick im Bad, seine Wildheit, die Tatsache das mich mein Stiefsohn so hart ran nahm, ließen mich laut und zügellos werden.
„Ich besame Dich jetzt" schrie er.
„Ja, gib mir alles" schrie ich zurück.
Er zuckte unrhythmisch.
Ich merkte seine heißen Spermien, wie sie in mir liefen. Merkte, wie die Körpersäfte alles noch glitschiger machten.
Er ließ meine Haare los, drückte noch die restlichen Spermien in mich hinein, dann rutschte er aus mir raus und kam langsam wieder zu Sinnen.
„Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders"
„Ist ok, Sascha" sprach ich noch außer Atem.
Er ging zum Waschbecken, wusch seinen Penis sauber, rubbelte ihn mit seinem Handtuch ab und verschwand klang und heimlich.
Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und wusch mich sauber.
Ich war froh, dass ich bald hier aus der Situation raus kam; nicht mehr die Affäre mit Sascha haben zu müssen.
Heiß floss das Wasser über meinen Nacken, schmiegte sich mit der Duschgel über meinen Busen und Bauch.
Schaumig ließ ich die Seifenlösung an mir runter laufen, nahm sie ...
... Brause und spülte mich so gut es ging aus.
Ich ging heraus, sprang in den Bademantel, nahm mein Nachthemd und ging ins Bett.
Sascha war anders. Er hatte was er wollte und würde wohl jetzt schon schlafen. Ich würde aber noch gerne von ihm in den Arm genommen werden, mich an ihn ankuscheln und dann gemeinsam einschlafen.
Aber das musste er später lernen. Ich ließ ihn jetzt seine Zeit der totalen Entspannung genießen.
Die Tage gingen dahin und ich realisierte, das ich jetzt 10 Tage über meine Periode hinaus war.
War ich schwanger?
Als Sascha in der Schule war fuhr ich in die nächste Stadt. Irgendeine Apotheke, in der man mich nicht kannte.
Kaufte dort zwei Empfängnis Tests, von verschiedenen Marken und fuhr nach Hause.
Nervös ging ich ins Bad, ließ ein wenig Urin auf die vorgeschriebenen Stelle tröpfeln und ging hinaus in die Küche.
Ich trank mir einen Kaffee und wollte mir eine Zigarette anstecken, die ich dann aber zur Seite schob. Wenn ich schwanger war, will ich nicht rauchen.
Als die Minuten des Wartens vorbei waren, ging ich ins Bad und schaute die beiden Tests an.
„Ach Du liebe Zeit" kam es aus mir heraus.
Beide Tests hatten sich abgesprochen und ein gleiches Ergebnis geliefert. Ich war schwanger.
Ich heulte vor Freude und hoffte inständig, dass es wirklich von Thorsten war. Mit ihm hatte ich ja den meisten Sex gehabt während des Eisprungs und danach.
Aber konnte ich mir da sicher sein?
Nein.
Niemand sollte über meine Zweifel ...