Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
Unsere getrennte Familie
Die Original Geschichte stammt von hotwriter66...
Heute möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Eine Geschichte die man niemanden erzählt, auch nicht seiner besten Freundin.
Nennt mich einfach Andrea. Ich wohne in einer Kleinstadt, irgendwo in NRW. Ich hatte damals eine 16 jährige Tochter Lena und war allein Erziehend.
Nun, meine Tochter bekam ich mit 18 infolge einer heißen Nacht während der Abi Abschlussfahrt. Dumm gelaufen aber ich stehe dazu.
Gott sei Dank halfen mir meine Eltern, so dass ich nicht auf eine gute Ausbildung verzichten musste.
Ich war nicht verheiratet, zog meine Tina groß, bis ich vor drei Jahren Thorsten traf, meinen heutigen Mann.
Thorsten war wie ich allein Erziehend. Ich mochte seine Ausstrahlung, seine feinfühligen Beobachtungen und ich mochte Sascha, seinen damals 14 jährigen Sohn.
Wir merkten recht bald, dass zwischen uns alles passte. Thorsten war viel berufstätig und war froh, dass Sascha nun eine Mama hatte, die auf den Kleinen aufpasste.
Ich außerdem total happy, dass Tina meine Tochter einen väterlichen Rat bekam, den sie als Teenie-Mädchen gut gebrauchen konnte.
Wir vier taten uns gut. Simon machte sich prima, bekam durch meine Betreuung bessere Noten in der Schule und Thorsten war so einfühlsam bei Tina, dass er ihr klar machen konnte, wo der Unterschied zwischen den guten und den bösen Jungs war.
Inzwischen waren drei Jahre vergangen. Tina hatte ihr Abitur in der Tasche und war ...
... für ein Jahr in Amerika als Au-Pair unterwegs. Simon war 17 Jahre alt, natürlich schon grösser als ich und in der 12 Klasse des städtischen Gymnasiums Wir mochten uns gerne. Mir war er an das Herz gewachsen, als wäre er mein eigener Sohn.
Morgens wenn er zum Frühstück kam, sah ich am besten wie er bereits zum Mann geworden war. Körperlich. Sein Körper weit und groß, Bartwuchs war da und am Telefon konnte ihn keiner mehr von seinem Vater unterscheiden.
Zum Frühstück kam er müde im Schlafanzug in die Küche, hatte seine Boxershort an und manchmal, konnte man sehen wie groß sein Penis war. Ich rechnete mir dann aus, wie groß er wohl ist, wenn er voll erigiert ist.
War er so groß wie der von Thorsten, seinem Papa? Alles andere war ja auch wie sein Papa. Verdammt Thorsten, warum warst Du nicht hier?
Normalerweise hätte mich das nicht so interessiert, aber ich war oft alleine. Zu oft alleine. Es waren die Tage, wo immer mehr Firmen in Deutschland in China einen riesen Markt entdeckten.
Thorsten wurde von seinem Chef dazu abkommandiert dort eine Filiale aufzubauen. Er war drei Wochen weg. Dann blieb er eine Woche um wieder für längere Zeit weg zu sein. Er fehlte mir.
Und jetzt hatte ich nur noch Sascha, der seinem Vater wie ein Ei glich.
„Ich habe Dir schon ein Nutellabrot geschmiert, Sascha" sagte ich leicht hektisch. Er sass da in Ruhe und schlürfte seinen geliebten Kakao und realisierte nicht, dass in 20 Minuten der Schulbus kam.
„Los flott, rein damit, dort ...