Der Onkel -- Teil 01
Datum: 04.02.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... Schwuchtel einen guten Fick zu schätzen weiß!"
Ich hätte im Boden versinken können, als ich seine Worte hörte. Aber die Tatsache meiner Ejakulation konnte ich nicht abstreiten, was ich als demütigend empfand. Aber damit war die Spitze der Erniedrigung noch nicht erreicht, es kam noch mehr -- im wahrsten Sinne des Wortes. Er grunzte tief auf:
„Oh, Wahnsinn! Ich, ich komme ganz hart. Ich pumpe mein Sperma tief in Deinen Arsch, Merle!"
Ich hätte mir am liebsten meine Ohren zugehalten, aber meine Hände waren gefesselt. Ich spürte seinen Schwanz zucken in mir ...
Nach rund einer knappen Minute befreite er mich von den Fesseln und murmelte etwas davon, dass er sich dringend reinigen müsse. Die Gelegenheit nutzte ich sofort. So schnell wie möglich, was mit einem höllisch schmerzenden Hinterteil nicht sehr schnell war, entkam ich dem Raum. In meinem Zimmer warf ich mich auf das Bett. Dort heulte ich für ein paar Minuten, während sein Sperma aus meinem Poloch langsam herauslief, oder waren es mehr?
Nachdem ich mich halb beruhigt hatte, versuchte ich zu überlegen. Erst als er aus dem Haus war, traute ich mich wieder aus meinem Zimmer. Als erstes zog ich vorsichtig, gaaanz vorsichtig die Strumpfhose und das Höschen aus. Ich legte die weiteste Hose an, die ich besaß. Ich ging mit all den geborgten Sachen zur Reinigung und bezahlte mit meinem Taschengeld. Die Quittung legte ich auf den Küchentisch.
Der Gang zur Reinigung und zurück war nicht die wahre Freude. Jede ...
... Bewegung schmerzte. Mein Hintern war garantiert blaurot und mein Arschloch brannte noch immer! Ich überlegte fieberhaft, was zu machen war, bis ich vor Erschöpfung auf dem Bauch einschlief, und war dabei noch angezogen.
6. Reinhard
Wieso hatte ihm Ida nichts von Merle und seinen nach seinen eigenen Aussagen schon seit Jahren üblichen Verkleidungen als Mädchen erzählt? War es wegen seines schwulen Vaters? Sie wusste aber doch ganz genau, dass er sich nicht von dieser Szene nicht vereinnahmen lassen wollte. Es war ihm ein Rätsel.
Merle war ihm weniger ein Rätsel. Der war garantiert in dieser Szene tief drinnen. Wie sonst hätte er die Technik des Versteckens seiner Hoden lernen können? Das war sicherlich nicht so einfach. Von dem Bahnsteig her erinnerte er sich noch gut an das Bild der weichen Schenkel und der sich deutlich abzeichnenden Hoden. Der wollte sich im Alltag nicht ‚outen', hatte aber anscheinend seit Jahren bei Ida seine Neigungen ausgelebt.
Ida hatte lesbische Neigungen, das wusste er. Reinhard hatte dafür Verständnis, aber sie hätte ihm doch verdammt nochmal von Gabriels Neigungen erzählen müssen. Er wunderte sich über sich selber, aber bei ihm waren halt die Sicherungen durchgebrannt, als er ihr Höschen an Merle sah. Es hatte ihn eben fatal an den Sex mit Ida erinnert. Und er hatte seit nun rund einem Jahr keinen Sex mehr gehabt.
7. Merle
Am nächsten Morgen wusste ich, was die einzig vernünftige Idee war und sagte es auch gerade heraus, während ich am ...