Butterfly Cocoon Footjob
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byin_z_ace
Es war vergangenes Jahr im Sommer. Ein warmer, aber nicht sonderlich heißer Tag nach den Sommerferien. Die zweite Arbeitswoche nach dem Sommerurlaub lief bereits, doch richtig wieder eingearbeitet hatte ich mich noch nicht.
Eigentlich wollte ich entspannt abends ein Feierabendbier im Garten trinken, aber da meine Frau unerträglich starke Migräne hatte, musste ich ausnahmsweise diesen Abend zum Elternabend gehen. Ausgerechnet zu meinem ersten Elternabend überhaupt. Unsere Tochter ging in die erste Klasse der Grundschule und ich erwartete unzählige Informationen. Wahrscheinlich auch noch die Wahl von Elternvertretern und so weiter.
Also machte ich mich um kurz vor sieben auf den Weg, verschob mein kühles Bier im Garten auf den nächsten Abend und parkte meinen Wagen auf dem großen Parkplatz vor dem Schulgebäude. Anscheinend war ich sehr spät, denn außer mir waren nur noch zwei weitere Personen auf dem Gelände unterwegs.
Beim Betreten des Gebäudes schaute ich mich kurz um und erinnerte mich an meine eigene Grundschulzeit. Die selbstgemalten, bunten Bilder an den Wänden unterschieden sich nicht groß von denen, die wir damals gemalt hatten. Viele blaue Himmel und gelbe Sonnen mit Stiften und Wasserfarben waren zu Papier gebracht worden.
Vor mir auf der Treppe ins erste Obergeschoss mühte sich etwas hektisch eine schwer bepackte, junge Frau die Stufen hoch. Ihr mit einem Haargummi locker zusammengebundener, blonder Pferdeschwanz wedelte vor mir hin und her. In der einen ...
... Hand trug sie eine schwere Korbtasche mit Heften und Blättern, in der anderen einen dicken Aktenordner und unter dem Arm noch eine weitere Mappe. Die letzte Stufe erwischte sie falsch und stolperte. Sie konnte sich noch fangen, aber der Aktenordner und die Mappe knallten auf den Boden und rutschten krachend über die Fliesen.
Die blonde Frau, vermutlich Mitte zwanzig und damit wahrscheinlich um zehn Jahre jünger als ich, fluchte laut, aber begann auch gleichzeitig über sich selbst zu lachen. Ich machte zwei große Schritte nach vorn und griff sofort mit einem kurzen „Ich helfe Ihnen" nach den herumliegenden Gegenständen. Als ich die Sachen in den Händen hielt und hoch sah, schaute ich in ein freundliches, dankbares Gesicht. Große, strahlende Augen mit langen Wimpern lachten mich an. Mehr Mimik gab die gelbe FFP2-Maske leider nicht preis.
Ihr war ihr Missgeschick spürbar peinlich und sie bedankte sich herzlich bei mir. Allerdings musste sie schnell weiter. Also übergab ich ihr die Sachen und sah ihr hinterher, als sie eilig durch den leeren Flur weiter hastete. Sie trug ein weites, kurzärmeliges Sommershirt, horizontal-schwarz-weiß gestreift und dazu einen leichten, burgunderroten Hosenrock, am Po sehr figurbetont, etwa knöchellang und nach unten weit auslaufend. Bei ihren schnellen Schritten wehte der dünne Stoff um ihre Beine. Ihre Füße steckten in knallroten, halbhohen Chucks.
Ich sah auf die Uhr. Es war bereits ein paar Minuten nach sieben Uhr. Ich orientierte mich ...