Friends & Family 01
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... Feuchtigkeit, sondern auch mit Simons Sperma einrieb, machte sie nur noch mehr an.
Im schwachen Licht, das durchs Fenster fiel, konnte Bernd wenig mehr als Melanies Umrisse erkennen. Doch dieser Schattenriss hatte es in sich: Runde Hüften verengten sich zur schlanken Taille, über der volle Brüste hervorragten, die bei jeder Bewegung mitwippten. Bernds Hände fuhren über den flachen Bauch nach oben, umfassten die saftigen Früchte und kneteten sie vorsichtig.
„Du weißt wenigstens, wie man ein Mädchen anfasst", lobte Melanie. Sie hob die Hüften, führte Papas Schwanzspitze an ihre Pussy und ließ sich problemlos darauf niedersinken. Ja! Ihre Muschi hatte so sehnsüchtig darauf gewartet, wieder ausgefüllt zu werden, dass Mels Schoß beim Eindringen sofort in Flammen stand. Es fühlte sich so gut an und vor allem: so richtig. Ihr Vater war der Mann, der sie am allerbesten kannte. Ihm vertraute sie vollkommen, bei ihm konnte sie sich fallenlassen, ohne die Hemmungen, die sie bei Simon empfunden hatte. Mit ihm würde sie erfahren, wie sich richtig guter Sex anfühlte.
Bernd griff nach Melanies festem Po, der sich auf und ab bewegte, als seine Tochter begann, ihren Papa zu reiten. Sie hatte sich vorgebeugt und auf seinen Schultern abgestützt, sodass ihre Glocken direkt vor seinem Gesicht baumelten. Für Bernd fühlte es sich fast an wie früher mit Marion. Damals war jeder Sex neu und aufregend gewesen und so war es auch jetzt wieder. Melanie. Seine Tochter. Mit ihm im Bett ihrer ...
... Mutter. Es war Wahnsinn, aber verdammt heißer Wahnsinn. Mels Pussy war ideal: nass und geschmeidig, einfach perfekt. Bernd wusste, dass er aufhören sollte, sofort, aber er konnte nicht und wollte auch nicht. Er wollte es mit seiner schönen Tochter treiben, obwohl es verboten war. Nein, gestand er sich ein, gerade weil es verboten war.
„Mach Dir keine Gedanken", flüsterte Melanie, als sie Bernd unter sich schnaufen hörte, „ich nehme die Pille. Du kannst ruhig in mir kommen."
Papa. Papas Schwanz. Tief in ihrem Schoß. Rein und raus. Gut. Richtig. Und geil, oh Gott, ja, so geil! Melanie bewegte sich jetzt schneller und heftiger. Sie ritt Bernd mit allem, was ihre Hüften hergaben, ließ sich immer wieder so auf ihn hinabfallen, dass ihr Kitzler beim Aufschlag auf Bernds Schambein traf und lustvolle Blitze sie durchzuckten. Was sich von Simons Saft noch in ihr befand, ging unter in all der eigenen Feuchtigkeit, die ihre Muschi so quatschnass machte, dass jedes Auf und Ab von schmatzenden Geräuschen begleitet wurde.
Bernd griff wieder nach ihren Brüsten. Er fing die schaukelnden Euter ein, drückte sie aneinander und umkreiste die steifen Nippel geschickt mit den Daumen.
„Ja", keuchte Melanie, deren Atem stoßweise kam. „Oh ja, das ist gut ..." Ihre Hüften wippten noch schneller, ließen ihre Pobacken zittern wie Pudding, während ihre heiße Muschi unermüdlich den harten Schwanz rieb, so druckvoll, so geil ... Melanies Schoß brannte vor Lust, ihre Pussy kribbelte wie verrückt, sie ...