1. Friends & Family 01


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... hielt es nicht mehr aus ...
    
    „Papa!" Ihre Fingernägel krallten sich in Bernds Schultern. „Papa, ich ... ich ... oh, Papa, ich komme!" Der Orgasmus packte sie und schüttelte sie durch. Am ganzen Körper zitterte sie vor Lust. Lava floss durch ihren Schoß, ihre Muschi zuckte spasmisch zusammen -- und mittendrin steckte dieser wundervoll stramme Schwanz! Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte ein richtig echter Schwanz sie zum Höhepunkt gebracht, und es war kein anderer als der ihres Vaters!
    
    Ermattet sank Melanie auf Bernd zusammen. „Oh Papa, das war so ... Du bist der Beste, ich wusste es." Sie gab ihm einen Schmatz auf die Wange. „Bring es zu Ende, ja? Ich möchte lernen, wie Sex für Dich am besten ist. Nimm mich so, wie du es brauchst."
    
    Bernds Verstand hatte sich längst ausgeklinkt. Eine wilde Mischung von Gefühlen steuerte ihn, als er Melanie auf den Rücken drehte und über sie stieg. Da war die Liebe zu seiner Tochter. Die Lust auf ihren scharfen Körper. Die Erinnerung an die unzähligen Male, die er genau hier ihre Mutter gevögelt hatte. All das kam zusammen in der Bewegung, mit der er seinen Schaft in die gut geölte Muschi seiner Tochter einführte und in einem Rutsch tief in sie eindrang.
    
    „Ja!" Melanie freute sich, ihn wieder in sich zu spüren. Endlich fühlte sich Sex so an, wie sie es sich erträumt hatte.
    
    ***
    
    Währenddessen ...
    
    Der erste Sex in seinem Leben hatte Simon verändert. Selbst beim Duschen fühlte er sich noch als richtiger Mann. Sein ...
    ... Selbstbewusstsein war gestiegen und er fand sich attraktiver. Auch sein Körper fühlte sich besser an beim Abduschen.
    
    Melanie. Ihre geilen Brüste. Wie er auf ihr lag. Wie unbeschreiblich sich ihre Muschi anfühlte, so intensiv, eng und nachgiebig zugleich. Bei dem Gedanken begann sein Schwanz schon wieder anzuschwellen.
    
    Gerade hatte er sein bestes Stück in die Hand genommen, um ein wenig daran herumzuspielen, als sich die Tür öffnete und ein Mädchen ins Zimmer schlüpfte. „Oh, hey, Simon!" Sally tat überrascht. Mit ihrem winzigen Top und dem Minirock war sie nur unwesentlich mehr bekleidet als der Junge unter der Dusche.
    
    „W-w-was?", stotterte Simon verblüfft. „Was machst du denn ... wie kommst du ... wollte Mels Vater dich nicht nach Hause bringen? Was ist mit deinem Fuß?" Hastig ließ er seinen Schwanz los und versuchte vergeblich, ihn hinter dem Duschkopf zu verstecken. Auf den Glasscheiben der Duschkabine glänzten zwar unzählige Wassertropfen, die Scheiben blieben aber durchsichtig.
    
    „Ach, meinem Fuß geht's schon wieder richtig gut. Aber Mels Papa hatte plötzlich Probleme. Irgend so 'ne Schwellung. Ich hab' versucht, mich drum zu kümmern, aber es hat nicht funktioniert. Deshalb sind wir lieber hergekommen."
    
    Sally blickte Simon unverwandt an. „War ein langer Tag, was? Ich könnte auch eine Dusche gebrauchen." Schwupps zog sie sich das Top über den Kopf. Ihre spitzen Tittchen sprangen hervor, die kleinen Vorhöfe reckten sich Simon entgegen.
    
    „Sally! Aber, du kannst doch nicht ...
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