Friends & Family 01
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... mal, ein wenig schneller zu laufen, ja?" Sally wartete die Antwort nicht ab. Sie griff nach Bernds Hand und zog ihn hinter sich her. Doch bereits nach wenigen Schritten strauchelte sie, fiel seitlich ins Gras -- und zog Bernd an der Hand hinter sich her. Er war gerade erst in den Laufschritt gefallen und wurde von dem abrupten Stopp auf dem falschen Fuß erwischt. Bernd stolperte und fiel halb auf Sally, halb neben ihr ins Gras.
„Tut mir leid! Das wollte ich nicht. Da war eine Wurzel oder sowas ..."
„Oh ah." Bernd war recht unsanft gelandet. Erst als der Schmerz nachließ, fiel ihm auf, wie sie beide dalagen. Sallys süßes junges Gesicht mit den blauen Augen direkt neben ihm. Seine Hand auf ihrer nackten Taille. Der Minirock war hochgerutscht und sein Bein -- oh Gott! Direkt zwischen Sallys Beinen! An ihrem Slip!
„Sorry ... äh ... ich wollte nicht ..." Bernd rollte zur Seite und richtete sich auf.
„War doch mein Fehler." Sally hielt ihm die Hand hin, damit er sie hochzog. Beim Aufstehen lehnte sie sich an seinen Arm, wobei ihre feste kleine Brust ihn wie schon zuvor berührte. Jetzt spürte er deutlich, wie eng seine Hose war. Definitiv viel zu eng.
„Was macht dein Fuß? Kannst du gehen?"
„Ich denke schon. Lass uns nur eine kurze Pause machen, bevor wir zum Auto zurückgehen, ja?" Sally humpelte auf Bernd gestützt ein paar Schritte zu einem Baumstumpf, den sie als Sitzgelegenheit nutzte.
Bernd blickte auf sie hinab, auf ihre spitzen Brüste und die helle Haut, ...
... die im Mondlicht leuchtete. Diese irre schmale Taille und dann die nackten Beine -- der Minirock musste immer noch hochgeschoben sein. Tatsächlich -- wenn er einen Schritt zurücktrat, konnte Bernd unter dem Rock einen hellen Schimmer erkennen -- ein weißer Slip! Verdammt, was war dieses Mädchen doch knackig und sexy! Die Beule in seinem Schritt kämpfte heftig gegen die enge Hose an.
„Ich bin zwar noch jung, aber ein wenig kenne ich mich damit schon aus." Sally machte eine Geste in Richtung von Bernds Reißverschluss.
"Was?" Bernd glaubte, sich verhört zu haben.
„Du warst so nett, mich zu fahren, und jetzt stehst du hier im leeren Park und musst warten, bis ich wieder laufen kann. Da könnte ich dir ja wohl wenigstens ein bisschen die Zeit vertreiben, oder?"
Das konnte doch nicht wahr sein? Das konnte sie doch nicht meinen? Und er nicht zulassen? Fragen schwirrten durch Bernds Kopf, aber als Sally ihm den Reißverschluss aufzog und seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite, machten die Fragen einer großen Klarheit Platz.
Es war ganz einfach. Er stand im Park. Der Mond schien auf ein junges Mädchen, das nur mit dem Nötigsten bekleidet vor ihm saß. Die Kleine rieb seinen prallen Schwanz mit ihrer zierlichen Hand. Blauen Augen glänzten im Mondlicht, als sie mit treuen Hundeaugen zu ihm aufschaute und ihre Lippen erst mit der Zunge befeuchtete, und sie dann langsam über seine Schwanzspitze gleiten ließ.
Was für ein geiles Gefühl! Weiche Mädchenlippen, die ihn in ...