Friends & Family 01
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... den kleinen Mund saugten, bis sie sich um die empfindliche Kuppe schlossen. Eine Zunge, die seine Schwanzspitze abschleckte, blaue Augen, die fragend zu ihm aufsahen: Bin ich gut? Mache ich es richtig? Wie hingebungsvoll sie leckte, küsste, seinen Schwanz tief in den Mund nahm und dabei immer wieder mit naivem Augenaufschlag zu ihm aufschaute! Mit einer Hand spielte Sally mit ihrem langen Pferdeschwanz, den sie über die Schulter nach vorn gezogen hatte. Die andere Hand bearbeitete Bernds Schaft überraschend gekonnt, während Sallys Kopf auf und nieder fuhr, um seinen Schwanz schnell und fest zu blasen.
Verdammt, wie konnte ein Mädchen so unschuldig aussehen und gleichzeitig so geil blasen? Seinen Schwanz so nass und druckvoll mit Zunge und Lippen zum Zucken bringen? Fast hätte er ihren Kopf gepackt und seinen Schwanz hart in ihren Rachen gestoßen.
„Hör auf." Bernds Stimme war rau.
„Warum? Du kannst ruhig kommen. Ich hab's gern im Mund. Erinnert mich an den weißen Soja-Smoothie, den ich so gern trinke."
Bernd starrte sie irritiert an, während er ihre Hand verscheuchte und versuchte, seine Latte wieder in der engen Hose unterzubringen. Alle Mühe blieb vergeblich. In voll ausgefahrenem Zustand passte der Schwanz einfach nicht mehr hinein.
Sally wirkte enttäuscht, weil er ihr seinen Schwanz wegnahm. „Soja ist nicht erotisch, was? Tut mir leid."
„Lass uns gehen." Noch immer war seine Stimme rau.
„Das Schöne am Jung-sein ist, dass man so vieles zum ersten ...
... Mal erlebt", meine Sally kurz darauf. „Zum Beispiel gehe ich gerade zum ersten Mal Hand in Hand im Mondschein mit einem Mann spazieren, dem seine Latte aus der Hose ragt."
„Die wird gleich kleiner", brummte Bernd und tatsächlich ließ der Druck in seiner Erektion nach. Wie ein Zeiger senkte sich der Schaft langsam hinab.
„Mein Vater hat einen sehr leichten Schlaf", bemerkte Sally beiläufig.
„Was hat das nun wieder zu bedeuten?"
„Dass wir besser zu dir fahren."
Bernds Latte stand sofort wieder wie eine Eins.
***
Auf dem letzten Teil des Heimwegs hatte Simon tatsächlich Melanies Hand gehalten. Jetzt drucksten sie am Eingang zum Einfamilienhaus herum, in dem Melanies Familie lebte.
„Was Mandy wieder für eine Show abgezogen hat ..." Simon schüttelte den Kopf.
„Aber es hat funktioniert", meinte Melanie kleinlaut. „Die beiden Typen haben sie sofort abgeschleppt. Während du nicht mal fragst, ob ich mit dir gehen will."
Simon blickte zu Boden. „Willst du denn mit mir gehen?"
„Schon immer, du Dummkopf."
Sie blickten sich an. Lächelten. Nahmen sich behutsam in die Arme. Spürten sich. Atmeten ihren Duft. Schräg gehaltene Köpfe. Lippen, die sich nähern. Der erste gemeinsame Kuss. Zart, weich, endlos. Ein Gefühl, in dem Melanie versank, während sie innerlich jubelte. Es hatte also doch noch geklappt!
Simons Hand an ihrem Rücken, dann auf ihrem Po. „Lass uns reingehen, ja?" Melanie schloss die Tür auf und zog Simon hinter sich her. Nach oben, in ihr ...