1. Die kranke Schwester


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: anssaa

    ... wolle sie nicht, doch hatte ich ein Flackern in ihren dunklen Augen gesehen. Oder hatte ich mich getäuscht? War ich zu weit gegangen? War meine Ausdrucksweise überhaupt zu verzeihen? Ich hätte im Boden versinken können. Warum musste ich gerade der Schwester so klar mein Verlangen zeigen? Doch dann sagte sie die Worte, die mich vorantrieben. äWas würde meine Schwester wohl von uns denken, wenn sie uns fickend im Bett fände. Es wäre sicherlich ein Schock für sie, und wir? Wir hätten nur Ärger und sonst nichts. Nein, nein, wir müssen leider vernünftig sein." Nach diesen Worten war ich mir sicher, dass sie es auch wollte, doch sie wollte wohl erst noch mit mir spielen und sich zieren, um ja nicht als treibende Kraft dazustehen. Ich löste mich vom Türpfosten und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich ans Fußende und sagte: äKomm, leg dich wieder hin, du bist doch krank." Sie verließ ihre Bettecke, legte sich brav hin und deckte sich sittsam zu. Ich strich leicht über die Decke und ihre Beine darunter. Dann rückte ich höher und strich über ihre Hüften und ihren Bauch, als wolle ich die Decke glatt streichen. Als ich an ihren Brüsten anlangte, gebot sie mir mit verschränkten Armen auf der Decke Einhalt. Ich ließ mich nicht abhalten und strich stattdessen über ihr langes Haar, das wirr in der Gegend rumhing. Ich streifte ihre Wangen und fuhr leicht mit dem rechten Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnete sie leicht, ich ließ meinen Finger in ihre Mundhöhle gleiten und sie begann an ...
    ... ihm zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen. Mit der anderen Hand gelangte ich zu ihren Brüsten, denn sie hatte die Arme weggenommen, und strich zart über ihre Nippel, die sich auch sofort aufstellten. Ich rückte noch näher an sie ran und beugte mich über sie. Meinen Finger ersetzte ich durch meinen Mund und wollte sie zaghaft küssen, doch sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund und begann ein heißes und aufregendes Spiel. Nur auf das Spiel der Zungen konzentriert spürten wir beide, wie es uns heißer und heißer wurde. Sie löste sich von mir und mit einem Stöhnen, oder war es ein Seufzer, warf Ursula die Decke von sich. Schnell huschte ich mit meiner linken Hand unter ihr Nachtkleid und fuhr über ihren Bauch bis zur Ansatz ihrer Brüste. Doch dann hörte ich ein Geräusch. Ich glaubte, dass jemand an der Etagentür war. Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und griff nach der Decke. Aufspringend wollte sie über sie werfen, doch sie begann zu lachen. äIch muss dir wohl einiges gestehen: Meine Eltern sind heute Morgen für zwei Wochen an den Gardasee gefahren und Gerda hat angerufen, dass sie frühestens gegen sieben Uhr kommt, sie muss noch mit ihrem Chef nach Köln zu einem Kunden. Und meinem Freund habe ich etwas von einer Feier im Betrieb vorgelogen. Ich bin auch nicht krank, sondern ich wollte dich erst testen und dann mit dir ins Bett zum Ficken. Verzeihst du mir?" Ich war verdutzt und schaute sie leicht angesäuert an. äDas war nicht fair von dir. Ich mache mir Sorgen, ...