1. Die kranke Schwester


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: anssaa

    ... mir entgegen, so dass mein Schwanz fast wie von selbst in ihre dunkle Höhle verschwand. Ich stieß schnell und so tief, wie ich konnte, hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Dies machte ich immer und immer wieder. Sie stöhnte und seufzte, sie keuchte und hechelte. Zwischendurch verstand ich immer nur: äMehr, gib mir mehr!" Sie machte mich zum Tier, denn ich stieß immer heftiger und wilder in sie hinein und wollte nur noch spritzen und sie mit meinem Saft überschwemmen. Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ich spürte schon, wie der Saft in der Eichel hochstieg. Dann war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr. Immer wieder pumpte ich neue Ergüsse in ihre Möse. Auch sie kam, und wie sie kam. Sie schrie, stemmte sich mir entgegen und strampelte, dass ich Angst hatte, aus ihr herauszurutschen. Dann war es vorbei. Erschöpft fiel ich neben ihr aufs Bett. Glücklich strahlte sie mich an. äIch wollte unbedingt mit dir ficken, denn meine Schwester hat dich so gelobt. Ich muss sagen, du bist wirklich Klasse. Ich weiß nicht, wann ich schon mal so gut gekommen bin, und ich ficke gern und oft." Ich war so stolz auf meine Leistung und sagte zu ihr: äDu bist aber auch nicht ohne. Mein Schwanz hat selten so viel abgefeuert." Und damit deutete ich ...
    ... zwischen ihre Beine, wo sich ein riesiger Fleck bildete, weil immer noch ein Rinnsal aus unseren Säften aus ihrer Möse floss und sich auf dem Betttuch ausbreitete. Eigentlich wollte ich mich nur kurz ausruhen und dann einen zweiten Angriff starten, doch sie hielt mich zurück und sagte: äDu weißt, dass Gerda und ich uns sehr gut verstehen. Und deshalb haben wir beschlossen, dass du mich einmal ficken darfst, denn einmal ist keinmal, oder? Ansonsten gehörst du zu ihr und kannst sie heute Abend noch richtig drannehmen, denn sie weiß, was wir hier heute getrieben haben. Wie ich sie kenne, ist ihre Möse dann gleich auch schnell triefendnass, und du kannst ihr gleich deinen zweite Ladung in die Möse spritzen.", meinte Ursula zu mir und stand auf. Sie nahm ihr Höschen und ihr Nachtkleid und verschwand in Richtung Bad. Bevor sie die Tür schloss, drehte sie sich zu mir um und sagte: äDu brauchst dich übrigens nicht groß anzuziehen. Nimm nur alle deine Sachen mit, wenn du in Gerdas Zimmer gehst. Ich bin noch verabredet und verschwinde gleich. Du kannst sie im Büro anrufen, wenn wir fertig sind, so war es ausgemacht." Und mit einem Lächeln fügte sie hinzu: äAm besten legst du dich schon mal nackt in ihr Bett. Wie ich sie kenne, ist sie bestimmt supergeil und hat nur eins im Sinn." 
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