1. Merkwürdig


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... miteinander gehabt damals. Er hatte schon vor dem Eintreffen von Gregor versucht, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Ich war nicht unbedingt abgeneigt, merkte ich doch, dass ich immer noch Anziehungskraft auf ihn ausübte. Als wir drei gemütlich zusammen saßen, fragte Gregor ihn, ob er denn auch inzwischen verheiratet sei. Unumwunden gab er das zu. "Deine Frau und ich waren damals einfach noch zu jung für eine engere Bindung", versuchte er sich zu rechtfertigen, "sonst hättest nicht Du sie heiraten können." "Danke für Deine Rücksichtnahme", antwortete Gregor etwas sarkastisch, "aber sie ist auch heute noch kein Rühr-Mich-Nicht-An!" Jetzt war ich erstaunt, was er denn damit ausdrücken wollte. Gregor grinste etwas schmierig, wie es mir schien. Mein Schulfreund verstand es als Aufforderung. Er umarmte und küsste mich nicht nur, er griff mir auch an meinen Busen. Gregor lehnte sich entspannt zurück, wie ich das Gefühl hatte. Er beobachtete uns.
    
    Meine Bluse wurde aufgeknöpft, und meine Titten waren frei zugänglich, denn einen BH trug ich nicht. Es war wie früher, wie damals, als er unbeherrscht zulangte. Und auch diesmal überlief mich Schauer für Schauer. Seine kräftigen Hände ließen keine Vorsicht walten. Ich küsste ihn immer heftiger, je mehr er mich in die Zange nahm. Und so war auch das Gefühl, das ich hatte. Als dann auch noch meine Nippel dran waren, verloren er und ich jegliche Beherrschung. Er zögerte nicht länger, langte mir unter den Rock und griff ...
    ... zwischen meine Beine. Es war alles wie früher, nur, wir waren nicht alleine! Mit einem Blick zur Seite sah ich, wie Gregor gespannt unser Treiben beobachtete. Er sagte kein Wort, er rührte sich nicht, er sah nur zu. Mein Schulfreund zwängte seine Finger unter meinen Slip. Er fickte mich mit den Fingern, bis es mir kam. Ich stand auf und rannte raus. Im Bad versuchte ich, mich ein bisschen frisch zu machen. Als ich zurückkehrte ins Wohnzimmer, war mein Schulfreund offensichtlich gegangen. Gregor saß unverändert da, wie in einem Kinosessel nach dem Ende eines spannenden Films.
    
    Gregor lockte mich per Fingerzeig auf seinen Schoß. Er umarmte und küsste mich. Ein bisschen überrascht war ich schon, nach dem was gerade abgelaufen war. Kaum saß ich auf seinem Schoß, fing nun er an, meine Bluse aufzuknöpfen. Seine Hände waren nicht zärtlicher als die von meinem Schulfreund. Fast hatte ich das Gefühl, er war noch unbeherrschter, noch wilder als sonst schon. Ich bekam es an meinen Nippeln zu spüren. Er hielt sich nicht lange damit auf, sie zu streicheln, er kniff sofort hinein. Dann zwirbelte er sie, als seien es Muttern auf einer Schraube, die beweglich gehalten werden mussten. Mir stieg das Blut zu Kopf, mein Pulsschlag stieg sprunghaft an. Mein Inneres ganz weit unten bäumte sich auf. Es zerrte an mir, jetzt wollte ich auch seine Hand dort unten spüren und erleben. Meine Erregung von kurz vorher mit meinem Schulfreund flammte erneut auf. Ich konnte es gar nicht erwarten erneut zu einem ...
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