1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... zu.
    
    „Netter Schwanz."
    
    „Mir gefällt deine Muschi", erwiderte Sven. „Rasierst du dich regelmäßig?"
    
    Ich streichelte mir spontan über den Venushügel. Ich zuckte die Achseln und meinte: „Ich müsste mich mal wieder rasieren."
    
    „Sieht dennoch geil aus."
    
    „Sollte das ein Bruder zu seiner Schwester sagen?"
    
    „Nur, wenn die Schwester einen so geilen Körper hat", erklärte Sven grinsend.
    
    „Und jetzt?"
    
    Sven antwortete nicht und legte stattdessen seine rechte Hand um seinen Prügel. Ich sah mit trockenem Mund zu, wie die Finger den Phallus berührten.
    
    Ein enormer Erregungsschauer durchfuhr mich und ich widerstand dem Drang, meine Muschi sogleich zu bearbeiten. Ich wollte mich in Zurückhaltung üben und Sven ein wenig auf die Folter spannen. Mein Bruder jedoch konnte es kaum erwarten, auch mich bei der Bearbeitung meiner intimsten Stellen zu beobachten. „Was ist mit dir?"
    
    Ich sah ihm beim dezenten Wichsen zu und legte dann beide Hände auf meine Brüste. Meine Nippel hatten sich aufgerichtet und zeigten sich überaus empfindlich für meine Berührung. Ich seufzte auf und zwirbelte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Kurz darauf glitt eine Hand den Bauch hinab, umkreiste die Muschi, streichelte meine Schenkelinnenseiten und legte sich dann auf meine heiße Spalte. Ich schob meinen Mittelfinger mit einem schmatzenden Laut zwischen die Schamlippen und stöhnte lustvoll auf. Mir blieb der Atem weg und ich krümmte mich vor wohliger Ekstase. Dann fing ich mich und ...
    ... richtete mich wieder auf.
    
    Sven und ich knieten uns immer noch gegenüber auf der Matratze und spielten an uns. Immer wieder sah ich Sven tief in die Augen und erkannte die Lust, die darin wohnte. Natürlich hatte ich auch stets seinen Schwanz im Blick, und Sven verfolgte neugierig mein Fingerspiel an meiner nassen Möse.
    
    „Darf ich dich anfassen?"
    
    Svens Frage überraschte mich, doch ich musste nicht lange überlegen, und rückte auf ihn zu. Als wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt knieten, streckte Sven seine freie Hand aus und erreichte meine linke Brust. Ich zuckte merklich zusammen und lächelte verlegen. Sven spielte mit meiner Brustwarze und es fühlte sich toll an. Ich genoss die Streicheleinheiten eine Weile, dann lächelte ich meinen Bruder aufmunternd an. „Wenn du möchtest, darfst du auch woanders streicheln."
    
    Sven sah mich ungläubig an, so als könne er kaum glauben, wozu ich ihn eingeladen hatte. Ich zog meine Hände aus meinem Schoß und vertrieb damit den letzten Zweifel, an welche Körperstelle ich gedacht hatte.
    
    Sven zögerte kurz, räusperte sich und schob dann die Hand meinen nackten Leib herab. Mit der anderen wichste er sich immer noch bedächtig. Sven drehte die Hand, sodass der Handrücken in Richtung Matratze zeigte. Dann schob er seine Finger auf meinen Schoß zu und glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in meine nasse Spalte. Ich schrie auf und krümmte mich. Ein Lustblitz schlug heftig in meinem Unterleib ein und raubte mir für einen Moment die ...
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