1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... schaltete er das Gerät aus. Ich blieb im Türrahmen stehen und blickte auf ihn herab. Sven wirkte erwartungsvoll. Ich atmete tief ein und aus und fixierte ihn mit festem Blick. „Also gut ... Dann lass es uns machen. Aber jetzt gleich, bevor ich es mir anders überlege."
    
    „Ja, klar ... OK. Hier oder ...?"
    
    „Lass uns ins Schlafzimmer gehen."
    
    Ich zitterte am ganzen Leib, als ich das Schlafzimmer erreicht hatte. Sven folgte mir und blieb am Bett stehen. Er sah mich prüfend an, während ich mich fragte, ob ich noch alle Tassen im Schrank hatte. Zu was hatte ich mich hinreißen lassen? Doch ich wollte keinen Rückzieher machen. Sowohl meine Neugierde als auch meine Erregung ließen das nicht zu.
    
    „Soll ich mich ausziehen?", erkundigte sich mein Bruder.
    
    Ich nickte stumm und fasste mir an den Hosenknopf. Ich schälte mich in Windeseile aus meiner Jeans und legte mein Oberteil ab. Als ich nur noch mein Höschen trug, hielt ich kurz inne. Sven hatte sich bereits vollständig entkleidet und sah mich neugierig an. Sein Blick hatte sich auf meine Brüste geheftet. Jetzt starrte er auf meinen Schoß, und ich wurde den Eindruck nicht los, dass er sich wünschte, das letzte Kleidungsstück auch noch fallen zu sehen. Ich war aufgeregt und geil und ich trennte mich von meinem letzten Stück Stoff. Ich blieb aufrecht vor Sven stehen. Er auf der einen, ich auf der anderen Seite des Betts. Er betrachtete mich eingehend und konzentrierte sich vorwiegend auf den Bereich zwischen meinen ...
    ... Schenkeln.
    
    Mir gefiel es, so intensiv beobachtet zu werden, und dass mich ausgerechnet mein Bruder betrachtete, machte das Erlebnis noch spannender. Wir sahen uns tief in die Augen. Es schien, als wartete einer darauf, dass der andere loslegte. Ich war unsicher, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich betrachtete den Körper meines Bruders. Sven war ein Mann, wie er mir gefallen könnte. Sportlich schlank, muskulös, nett anzusehen einfach. Mein Blick richtete sich auf seine Lendengegend. Seinen Penis hatte ich schon mehrfach zu sehen bekommen, aber jetzt war es das erste Mal, dass ich die Veränderung in Svens Schritt wahrnahm. Wie von Zauberhand gesteuert zuckte der Schwanz meines Bruders und richtete sich langsam aber sicher auf. Sven hatte sich nicht berührt, also ging ich davon aus, dass alleine mein nackter Körper und die gesamte Situation dafür verantwortlich waren. Ich war mir sicher, dass meine Muschi ohne mein Dazutun feucht war. Ich räusperte mich und nickte Sven zu. Dann deutete ich auf das Bett, auf das er sich kurz darauf kniete. Ich folgte seinem Beispiel und blieb knapp einen Meter vor ihm knien. Mittlerweile war der Schwanz meines Bruders hart und stand steil von seinem Unterleib ab.
    
    „Wie es scheint, hast du es auch nötig", stellte ich fest.
    
    „Als du spazieren warst, habe ich ferngesehen und nicht an mir gespielt."
    
    „Also bist du deshalb so empfänglich für meine Reize?"
    
    „Ich habe gehofft, dass du dich auf das Angebot einlassen würdest", gab Sven ...
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