Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... hartnäckig und versah den nackten Mann in meinem Bett mit einem scharfen Blick. Sven gab nach und richtete sich auf. Er beugte sich über die Bettkante und fischte seine Unterhose vom Boden. Unter der Decke zog er diese an und meinte dann: „Zufrieden?"
Ich nickte und beeilte mich, ins Bett zu kommen. Ich war müde und wollte sogleich schlafen.
„Nacht, Lisa."
„Gute Nacht."
Am nächsten Morgen wurde ich als Erste wach und schlich mich leise aus dem Schlafzimmer. Nachdem ich das Bad aufgesucht hatte, machte ich mir in der Küche einen Kaffee. Ich trank genüsslich von meinem Muntermacher und las die Zeitung auf meinem iPad. Irgendwann hörte ich das Geräusch der Schlafzimmertür. Sven war erwacht und schlurfte ins Badezimmer. Kurz darauf gesellte er sich zu mir. Als ich sah, dass er splitterfasernackt war, wäre mir vor Schreck beinahe die Tasse aus der Hand gefallen.
„Sven."
„Was?"
„Du bist hier nicht zu Hause. Zieh dir gefälligst etwas an."
Er blickte an sich herab, begutachtete seinen entblößten Unterleib und sah mich fragend an. „Was denn, große Schwester ... Noch nie einen nackten Mann gesehen?"
„Raus, und komme nicht zurück, ehe du zumindest eine Unterhose trägst."
Sven rollte mit den Augen und machte schließlich kehrt. Ich sah ihm hinterher und schmunzelte. Gleichzeitig stellte ich fest, dass mein Bruder einen ganz schönen Knackarsch hatte. Im nächsten Moment verurteilte ich den Gedanken und schüttelte ihn ab.
Wenig später gesellte sich ...
... Sven zu mir. Dieses Mal mit Unterhose. Ich bot ihm einen Kaffee und mein iPad an und zog mich ins Schlafzimmer zurück. Fertig angezogen kehrte ich in die Küche zurück.
„Ich gehe kurz einkaufen. Ich besorge uns etwas zum Mittagessen. Kommst du alleine klar?"
„Sicher."
„Aber bitte nicht nackt in meiner Wohnung umherlaufen ... Und schon gar nicht vor den Fenstern."
Sven grinste frech. „Warum ...? Dürfen deine Nachbarn nicht erfahren, dass du einen gut aussehenden Typen beherbergst?"
„Das wäre mir egal. Sie sollen aber nicht annehmen, dass ich mit meinem Bruder in sündigen Verhältnissen lebe. Also bitte ... Bleib anständig." „Alles klar, große Schwester."
Ich beeilte mich, da ich Sven nicht länger als nötig alleine lassen wollte. Er kam mir zwar nicht akut gefährdet vor, aber wer wusste schon, wie labile Menschen in bestimmten Situationen ticken?
Ich kehrte mit meinen Einkäufen nach gut einer Stunde zurück. Als ich die Wohnung betrat, vernahm ich das Geräusch der Dusche. Plötzlich baute sich eine Szene vor meinem geistigen Auge auf: mein Bruder mit aufgeschlitzten Pulsadern am Boden der Dusche. Ich stellte die Einkaufstüten auf den Boden und riss die Badezimmertür auf. Hinter der Milchglasscheibe der Dusche stand ein nackter Mann, der kurz darauf seinen Kopf durch die Tür der Duschkabine steckte. „Was ist?"
Ich war erleichtert und atmete tief ein und aus. „Nichts ... Ich wollte nur sehen, ob alles OK ist."
„Kann ich noch eine Weile das heiße Wasser ...