Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... genießen?"
„Natürlich. Ich bringe dann mal meine Einkäufe in die Küche."
Ich verstaute die Lebensmittel im Kühlschrank und in den Schränken und nahm am Küchentisch Platz. Wie es wohl um meinen Bruder stand? War er einigermaßen stabil oder würde es immer wieder Situationen geben, in denen er labil war und sich etwas anzutun versuchte?
Gegen Mittag verließen wir zusammen die Wohnung und aßen eine Kleinigkeit in einer Dönerbude. Anschließend machten wir einen ausgiebigen Spaziergang, bei dem wir intensive Gespräche führten. Wir sprachen über unsere Eltern, darüber, dass Mama im Heim vor sich hinvegetierte. Über den Verlust unserer beider Jobs, über unser zukünftiges Zusammenleben. Ich machte meinem Bruder klar, dass er nicht ewig bei mir wohnen konnte, was Sven einleuchtend fand. Während unseres Gesprächs wurde Sven immer wieder melancholisch und wirkte in sich gekehrt. Als ihm Tränen über die Wange liefen, setzten wir uns auf eine Parkbank, wo ich meine Arme um ihn legte und Sven fest und innig an mich drückte. Nein, er war noch längst nicht über den Berg und ich würde mich weiter um ihn kümmern müssen.
Den Abend verbrachten wir gemeinsam vor dem Fernseher. Da wir unter der enormen Sommerhitze litten, hatten wir es uns bequem gemacht. Ich trug ein lockeres Oberteil zu einer kurzen Hose. Sven saß nur mit einer kurzen Hose bekleidet neben mir. Ich hatte kurz überlegt, ihn zu maßregeln, hatte den Gedanken aber aufgegeben. So schlimm war es ja auch nicht, dass mein ...
... Bruder halb nackt neben mir saß. Wir gingen zur selben Zeit ins Bett. Nach einem kurzen Abstecher im Bad gesellte ich mich zu meinem Bruder, der bereits unter der Bettdecke lag. Ich fragte mich spontan, ob er erneut nackt war, verzichtete aber darauf, ihn danach zu fragen. Ich litt unter der Hitze im Schlafzimmer, und wäre ich alleine gewesen, wäre ich nackt unter die Bettdecke geschlüpft. Solange mein Bruder neben mir liegen würde, kam das natürlich nicht infrage. Wir legten uns nebeneinander und hatten jeweils unsere Köpfe auf einem Arm abgestützt.
„Erzähl mir was über dein Liebesleben", überraschte mich Sven mit einer Bitte.
„Warum interessiert es dich?"
„Wir haben den ganzen Tag nur über mich gesprochen."
Sven hatte recht. Was aber nicht bedeutete, dass ich ihm alles über mich erzählen würde. „Und warum ausgerechnet mein Liebesleben?"
„Ich muss mich doch darauf einstellen können, wenn du plötzlich Männerbesuch mitbringst. Dann müsste ich mich nach einer anderen Schlafgelegenheit umsehen."
„Das wird schon nicht passieren", versicherte ich ihm.
Mein Bruder sah mich auffordernd an. Er grinste schief, was mir schon immer an ihm gefallen hatte. Führte ich überhaupt ein nennenswertes Liebesleben, von dem ich berichten konnte? „Eigentlich gibt es da nicht viel zu erzählen."
„Ich höre."
Ich rollte mit den Augen. „Echt jetzt ... Da ist nicht viel. Nach dem Scheitern meiner Ehe hatte ich ohnehin kaum Lust, mich auf Männer einzulassen. Hin und wieder hat es ...