Das Familiengeschäft
Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrarlonMando
... nebenan waren leer.
„Macht sie irgendwetas falsch?" wollte Sammy wissen.
„Keine Ahnung", zuckte ich mit den Schultern. Wer konnte schon wissen, was in der letzten Stunde passiert war?
„Mist, sie war so daran interessiert fremde Schwänze zu lecken..."
„Vielleicht hat sie ja..."
„Stell dir vor, sie geht nach Hause uhnd keiner hat ihr seinen Schwanz angeboten..."
Ich fand den Gedanken jetzt nicht so schlimm, aber ich war ja auch keine Frau.
„Liebling", kam sie auf mich zu und blinzelte mich verführerisch an. Sie wollte also etwas von mir!
„Kannst du nicht..."
„Kann ich was?"
„Du weißt schon..."
Ich begriff. Sie wollte, dass ihrer Schwester zuliebe meinen Schwanz durch das Loch steckte, damit sie hinterher wenigstens sagen konnte, sie hätte einen gehabt?
„Das ist nicht dein Ernst!" lehnte ich ab.
„Bitte, tue es für mich!"
Ich schaute sie an. Sammy schien das ganz ernsthaft zu wünschen, dass ich mir meinen Schwanz von ihrer Schwester blasen ließ.
„Willst du das wirklich?" wollte ich sicher gehen.
Sammy nickte eifrig mit dem Kopf. „Sie ist meine Schwseter, ich würde alles für sie tun."
„Es würde dich also nicht stören, wenn jemand meinen Schwanz bläst?"
„Sie ist nicht irgendjemand", beharrte Sammy, „sie ist meine Schwester."
Ich ergab mich ihrer Bitte und wir gingen beide in die freie Kabine, ich zog meine Shorts hernter und steckte meinen Halbsteifen durch das Loch.
Sogleich begann jemand -- von der ich wusste, dass es ...
... Stephie sein musste -- meinen Schwanz in die Hand zu nehmen, ihn leicht zu wichsen und ich spürte, wie sich etwas Warmes um meine Eichel schloss.
Nun hatte doch tatsächlich Stephie meinen Schwanz in den Mund genommen und sie machte ihre Sache wirklich verdmmt gut. Ihre Zunge fuhr an meinem Schaft auf und ab, flitzte über meine Eichel und auch meine Bälle nahm sie in den Mund und spielte mit ihnen.
Sie stand ihrer „kleinen" Schwester in diesen Fähigkeiten in nichts nach. Ob die beiden durch die gleiche Schulegegangen waren? Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf.
Stephie machte sich mit großer Hingabe über meinen Prachtburschen her und so war es nicht verwunderlich, dass ich bald darauf vor dem Abspritzen stand. Was sollte ich tun?
Ich schaute Sammy und und die nickte stumm.
Also klopfte ich dreimal kurz gegen die hölzerne Wand. Mir fiel plötlzich ein, dass ich sie gar nicht darüber aufgeklärt hatte, was das bedeutete, wenn man klopfte. Aber schließlich ich konnte doch nicht ungefragt der Schwester meiner Freundin in den Mund spritzen?
Ich schaute Sammy nochmal fragend an.
Meine Freundin beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Spritz! Gib ihr alles!"
Okay, dachte ich, klopfte nochmal gegen die Wand, doch Stephie machte keine Anstalten ihr Tun abzubrechen. Mir war jetzt sowieso alles egal, ich wollte nur noch spritzen.
Ich spürte ihren warmen Mund, ihre Zunge an meinem Pissschlitz und ich explodierte. Schub um Schub meines geilen Liebessaftes ...