Das Familiengeschäft
Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrarlonMando
... schoss ich in ihren warmen Lutschmund und Stephie ließ nicht eher von mir ab, bis alles saubergeleckt und heruntergeschluckt war.
„Himmel", stöhnte ich leise. Was für ein göttlicher Blowjob!
Ich wollte aber auf keinen Fall von Stephie erkannt werden, daher zog ich schnell meine Shorts hoch, stopfte meinen Harten hinein und wir verließ die Kabine.
Auf weichen Knien gingen wir zurück an die Bar, wo meine Mutter wieder hinter der Theke stand.
„Oh, Schatz, hilfst du mir bitte bei diesen Drinks?" bat sie mich sogleich.
Ich nahm das Angebot gerne an und Sammy setzte sich zu mir an die Bar. Nach etwa zwanzig Minuten kam Stephie und steuerte auf ihre Schwester zu. Man merkte ihr nicht an, dass sie Schwänze geblasen hatte, ihr Negligé war total sauber.
Die beiden flüsterten etwas und ich hörte wie Sammy sagte: „Nein, Mike muss seiner Mutter noch etwas helfen."
Stephie nickte und mit einem kurzen Winken verabschiedete sie sich bei meiner Mutter und mir.
Der restliche Abend verlief ereignislos. Ich half meiner Mutter beim Getränkemixen und beim Servieren. Sammy machte derweil keine Anstalten gehen zu wollen.
Erst gegen zwei Uhr morgens meinte sie, wir sollten nun nach Hause gehen.
„Warte noch eine halbe Stunde, Liebling", schlug ich vor. „Mein Vater und ich werfen die restlichen Leute raus und dann gehen wir alle gemeinsam."
Sammy war einverstanden. „Das klingt gut."
„Geh doch in das ‚große Spielzimmer' und warte dort auf uns." Sammy nickte erneut ...
... und sie zog ab. So nannten wir den Raum mit der großen Matratze und den Sesseln rundherum. Sammy setzte sich in einen der behaglichen Sessel und wartete auf mich.
Nach der angedeuteten halben Stunde war es soweit und ich setzte mich neben meine Freundin, denn der Sessel war breit genug.
„Puh", meinte Sammy, „ich hatte viel zu trinken während du gearbeitet hast."
„Und jetzt bist du betrunken?"
Meine Freundin lächelte mich an. „Angetrunken, würde ich eher sagen."
„Das tut mir leid", erklärte ich, doch meine Freundin wischte meine Bedenken zu Seite.
„Ich hatte einen interessanten Abend und meine Schwester auch. Dann ist doch alles gut!"
Ich nickte erleichtert.
Etwa eine Woche später erfuhr ich, dass ich keineswegs der einzige war, der Stephie seinen Schwanz angeboten hat. Sie hat sechs oder sieben verschiedene Schwänze geblasen, erzählte sie ihrer Schwester. Sie meinte noch, dass es ein Riesenspaß gewesen sei, alle diese Schwänze zu blasen und abzumelken. Sammy verschwieg ihr, dass auch meiner dabei gewesen war.
Meine Eltern kamen nach getaner Arbeit ebenfalls in den Raum und setzten sich in einen Sessel uns gegenüber.
„Lass uns kurz durchschnaufen und dann gehen wir alle nach Hause", schlug meine Mutter vor. Sie hatte ein Tablett und für uns alle ein Glas Sekt dabei.
„Sicher, Andrea", erwiderte Sammy.
Während Sammy an dem Glas nippte stellte sie eine Frage, die ihr schon länger den Kopf zerbrach: „Wie seid ihr eigentlich in der Swingerszene ...