Laura Teil 06 - Holzbank
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Humor
Autor: Robbiene
Nachdem ich sexuell entspannt vom Balkon zurück in die Küche gehe, muss ich über mich selbst den Kopf schütteln und grinsen. So zufrieden habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Während ich eine Kleinigkeit esse, berichtet das Radio bereits von den ersten Verhaftungen und Geldstrafen im Zusammenhang mit dem neuen Textilgesetz. Nicht jeder in der Gesellschaft scheint in der Lage zu sein, von einer Minute auf die andere ein nudistisches Leben führen zu können. Ich bin froh, dass ich mit dem öffentlichen Nacktsein meines Körpers keinerlei Probleme habe, sondern dieses freie Gefühl genießen kann. Zufrieden setze ich mich auf die Arbeitsplatte meines Küchenschrankes, auf der noch die klebrigen Spuren des gestrigen Abends sichtbar sind. Verträumt lächelnd denke ich zurück an Alex und seinen plötzlichen triebhaften, und im wahrsten Sinne des Wortes, hinterhältigen Angriff. Das surren meines Handys holt mich zurück aus meinen Tagträumen.
Mein Smartphone zeigt mir neue Nachrichten von Jenny an: „Hallo Süße. Hast du heute Abend Lust auf einen Spieleabend bei uns? Natalie und Jonas haben schon zugesagt. Niklas und ich würden uns sehr freuen wenn du ab 19:00 dabei wärst. Dicker Kuss Jenny.“ Der Kuss wird durch ein Selfie verstärkt, auf dem Jenny ihre Lippen zu einem Kussmund formt und ihre tolle Oberweite in die Kamera hält. Ich antworte kurzentschlossen: „Gerne! Cool bin dabei!“ und ergänze meine Nachricht mit einem herzküssenden Emoji. Ach ja, denke ich. Ein Spieleabend bei ...
... Jenny wird sicher ziemlich interessant und lustig. Das würde mich auch ein wenig vom sexuellen Treiben um mich herum ablenken. Egal wo ich im Moment hinschaue, laufe ich Gefahr sexuell erregt, bzw. aktiv zu werden. Andererseits bin ich jedoch auch neugierig, wie es sein wird, sich im Freien unter anderen nackten Menschen zu bewegen. Ich beschließe für den Abend noch zwei Flaschen Prosecco zu kaufen. Als ich mir die Schuhe anziehen möchte fällt mir ein, dass dies ja nicht mehr notwendig und sogar bei Strafe verboten ist. Ein kurzer schmunzelnder Blick in den Spiegel, fertig, los.
Nur mit Smartphone und Schlüssel in der Hand verlasse ich meine Wohnung. Bei den Briefkästen im Eingangsbereich treffe ich Sabine Schütz, meine Nachbarin. Die zierliche hübsche Frau mit kleinen flachen Brüsten und einem süßen Apfelpo schaut gerade ihre Post durch. „Hallo,“ begrüßen wir uns freundlich, als ich neben ihr meinen Briefkasten öffne. Dabei betrachtet sie völlig ungeniert meinen Körper und nickt schließlich bewundernd und anerkennend. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag,“ platzt es in meiner Verlegenheit aus mir heraus, bevor ich mir erschrocken auf die Zunge beißen kann. Frau Schütz schaut mich irritiert und neugierig an. „Dankeschön Frau König, aber woher wissen sie davon?“ Konzentriert erzähle ich ihr von der verzweifelten abendlichen Zuckersuche ihres Mannes, für ihre nussige Geburtstagsüberraschung. Ich erwähne dabei natürlich nicht die pikante Entwicklung unserer gemeinsamen Suche ...