Laura Teil 06 - Holzbank - Sexgeschichten

Laura Teil 06 - Holzbank

... in der Küche. Sabine lächelt glücklich und sagt: „Ja, Frau König, den Nusskuchen liebe ich über alles. Alex ist wirklich immer sehr aufmerksam und ein treuer Ehemann.“ Mit aufmerksam muss ich ihr recht geben, mit treu... naja. Nachdem wir uns das Du angeboten und uns mit einem Wangenkuss verabschiedet haben, trete ich erleichtert durch die Haustür ins Freie.

Tief atme ich die warme Sommerluft ein und hoffe inständig, dass Alex sich später nicht um Kopf und Kragen redet. Ich mache mich auf den Weg zum Supermarkt. An das befreiende Gefühl nackt durch die Stadt zu laufen habe ich mich schnell gewöhnt. Unterwegs mustere ich immer wieder die Fußgänger und Radfahrer. Wie unterschiedlich die Natur doch den menschlichen Körper gestaltet und formt. Besonders die knackigen Männerpos, sowie die vielen unterschiedlichen Schwanzgrößen und -formen faszinieren mich sehr. Einige Männer bemerken meine neugierigen Blicke und bringen stolz ihre Männlichkeitsmerkmale in Bewegung oder zur Geltung.

Ein junger braungebrannter Radfahrer präsentiert mir im Vorbeifahren seine auf den Handteller ruhenden Juwelen und zwinkert mir zu. Während er einhändig sein Fahrrad lenkt, hält die andere Hand seinen, mit zwei großen prallen Kugeln gefüllten Hodensack gut sichtbar hoch. Ein beeindruckender Penis ragt in der Mitte empor. Die Hand die kaum noch zu sehen ist hat offensichtlich Schwierigkeiten die Balance seines gewaltigen Geschlechts zu halten. Mit einem grinsendem Kopfnicken ermuntert er mich, zu ...

... ihm zu kommen, und mich zu bedienen. Da ich seinen stattlichen Schwanz optisch wirklich sehr ansprechend und erregend finde, zögere ich kurz. Wie gerne würde ich dieses Prachtexemplar in meinem Mund haben und schmecken, denke ich mit verträumtem Blick. Als ich merke das er mich erwartungsvoll vom Sattel seines Rades anschaut, schüttel ich jedoch reflexartig meinen Kopf und lehne sein nettes Angebot mit einem verschämten Lächeln ab. Bedauernd zuckt er mit den Schultern, stellt sein Rad an den Straßenrand und geht schnurstracks auf eine Bäckerei zu. Auf einer Holzbank vor der Backstube sitzt ein rothaariges junges Mädchen, in meinem Alter, mit leicht geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Sie scheint in der Hitze der Mittagssonne eingenickt zu sein. Der Radfahrer stellt sich mit seinem wunderschönen, himmelwärts gerichteten Penis breitbeinig vor sie hin. Sein langer Schatten fällt auf das mit kleinen Sommersprossen übersäte hübsche Gesicht der Rothaarigen. Ihr süßer Mund mit zwei vollen Lippen gähnt herzhaft. Noch bevor sie die Augen geöffnet hat, nutzt der Mann diesen kurzen Moment ihres Gähnens, um seinen Schwanz mit einer schnellen Hüftbewegung zwischen ihre zwei makellos weißen Zahnreihen zu schieben. Das Mädchen öffnet überrascht die Augen, schaut von unten hinauf in seine, und erkennt in seinem Blick den unbeschreiblichen Erregungszustand in dem er sich gerade befindet. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge tastet sie seinen steifen und fester werdenden Riemen ab. Sie erkennt ...