Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... vielleicht?"
Er schob seine Hand auf meine rechte Brust, umfasste sie und drückte unverblümt zu. Dann verhielt er und blickte mich atemlos an. Wartete auf meine Reaktion. Auf das Fallbeil. Den göttlichen Richtspruch.
„Du würdest mich gerne so anfassen, aber du denkst, das wäre eine Überforderung für mich", flüsterte ich und sprach diese Gedanken genau in dem Moment aus, in dem sie mir durch den Kopf gingen. Welche waren das jetzt eigentlich? Die von einem erwachsenen Ralf? Von einem Mädchen? Von der Psychologin Dr. Delia Mickels?
„Ja..." Das brachte er kaum heraus. „Vielleicht liege ich ja falsch. Aber wenn du jetzt total wütend auf mich wirst..."
„Das überfordert mich nicht." Ich legte meine Hand auf seine. Drückte sie sanft. „Es verletzt mich auch nicht. Tatsächlich mag ich es so. Ich... hatte mir schon gewünscht, dass du das tust."
„Ehrlich?" Er schüttelte den Kopf. Das konnte er kaum fassen. „Aber -- was, wenn es anders wäre? Wenn du es nicht wolltest?"
„Dann würde ich dir das jetzt sagen. Und du würdest sofort aufhören, oder?"
„Na klar!" Nachdrückliches Nicken.
„Siehst du? Dann besteht auch kein Grund, um wütend auf dich zu werden. Jeder spürt sofort, dass du zu den Zurückhaltenden und Anständigen gehörst. Wenn du etwas lernen musst, dann ist es, dich zu trauen. Das zu tun, was du möchtest. Auch, wenn du unsicher bist."
Ralf schürzte die Lippen. Hatte ich mich verständlich ausgedrückt?
„Du meinst -- so?"
Damit tauchte er unter den Saum ...
... meines Shirts und schob die Hand auf der nackten Haut nach oben. Langsam, während er mich nicht aus den Augen ließ. Über den Bauch. Die Rippen. Er nahm meine Brust in die Finger und drückte verlangend.
Ich riss die Augen auf und keuchte. Die unerwartete Berührung hatte meine Titte in ein hyperempfindliches Ding verwandelt, in dem es prickelte, als ob Ameisen darin herumwuselten. Als er jetzt mit einem Finger an der Brustwarze entlangstrich, da musste ich mich einfach aufbäumen und stöhnen, so süß und schwer schoss es mir in den Leib.
„Genau so", schnaufte ich. „Mach das nochmal... Ahhh!"
Ich verging förmlich. Er streichelte die hart geschwollene Knospe so zurückhaltend und lockend, dass ich es kaum aushielt. Warum griff er nicht richtig zu? Warum nahm er nicht die Lippen? Die Zähne? Saugte die Titte in seinem Mund, hart?
Mir wurde bewusst, dass ich brünstig stöhnte und meinen Schoß rhythmisch gegen seinen harten Schenkel presste. Jetzt konnte ich nichts mehr erklären, das Therapiegespräch war zu Ende. Meine Gedanken faserten auf, zerflossen an den Rändern, vermischten sich mit den Impulsen, den Gefühlen, diesen himmlischen Sinneseindrücken.
Mit beiden Händen umkrallte ich seinen Nacken und zwang ihn zu einem Kuss. Einer langen, heißen, nassen, speicheltriefenden Monstermutation von einem Kuss. Die Zungen tanzten nicht mehr, sie kämpfen. Rangen. Verdrängten. Wie herrlich, so erobert zu werden, so in Besitz genommen. Wenn es beim Sex so ähnlich sein würde, dann ...