1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... rieb. Gleichzeitig ein zarter Biss in den hart geschwollenen Nippel.
    
    Mein ganzes Selbst zog sich zusammen, mit einem endlosen Atemzug. Ich erschrak vor der Intensität, der Endgültigkeit dieses Gefühls, doch ich konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch nicht. Ließ los. Ließ mich hineinfallen und davon wirbeln.
    
    Zittern. Liegen. Spasmen. Hilflose, sinnlose Laute, wahrscheinlich von mir. Die Explosion erfolgte in Zeitlupe, fast wie in einem Film. ´Matrix´ oder so. Die Kamera kreiste um das Mädchen und fing genau ein, wie eine Wellenfront aus lupenreiner Lust vom Zentrum in alle Richtungen lief. Durch den Körper, durch alle Glieder, bis in die Fingerspitzen, in die zitternden, verkrampften Zehen, die Haarwurzeln im Kopf. Musste eine Infrarotaufnahme sein, bei diesem glühenden Dunkelorange, das nach Champignons roch und über die Hörnerven schmirgelte wie eine viel zu straff angespannte Violinsaite.
    
    So unsagbar süß! So faszinierend anders! Ein Flächenbrand, im Vergleich zu den scharfen Explosionen, die ich als Mann kannte.
    
    Aaaahhh! Ich war eine ultrahocherhitzte Bitch, ein Weibchen, eine Göttin! Das war der Tribut, der mir zustand, mein naturgegebenes Recht, mein Geschenk. Genau wie das gepresste Aufstöhnen von Ralf, das manische Rucken seines Beckens, die plötzliche Wärme am Bein. Er opferte mir, brachte mir seinen Dank dar. Die Gabe des wahren Gläubigen, der Beweis seiner Aufrichtigkeit, seiner Loyalität...
    
    Langsam entwirrten sich meine Sinne wieder. Ich lag ...
    ... keuchend auf dem Rücken, am ganzen Körper schweißbedeckt, Ralf halb über mir. Seine Wange ruhte zwischen meinen Brüsten, sein heißer Atem blies im Sekundentakt über meine Haut. Fahrig streichelte ich ihm durch die Haare und blinzelte. Die Decke aus dunkel lasierten Holzpaneelen über mir, so altvertraut und gleichzeitig so neu. Alles war altvertraut, und alles war neu. War das immer so? Würde es immer so sein?
    
    Ralf seufzte und bewegte sich. Auch der Finger, der noch in mir steckte. Ich zuckte zusammen. Sofort hielt er den Atem an und zog sich aus mir zurück, sehr achtsam. Das war richtig so. Jetzt in diesem wohligen Nachglühen kam mir meine Scheide ein wenig überreizt vor, jetzt wollte ich da keine weitere Berührung. Einfach noch liegen und die abflauende Dünung spüren, dieses wohlige Schwelgen in burgunderroten Schlieren.
    
    Ich bemerkte, dass Ralf die Hand vor sein Gesicht gelegt hatte und heimlich daran schnupperte. Ein Lächeln zog sich über meine Lippen. Richtig -- das hatte mich immer total angetörnt, die Intimdüfte danach. Und richtig -- sehr lange dachte ich, das wäre irgendwie verwerflich. Noch ein wenig Unterricht?
    
    Mit einem gewissen Übermut in den Adern kicherte ich und raunte: „Lass mich mal."
    
    „Hm?"
    
    Ich nahm seine Hand und zog sie mir vor die Nase. Sog tief die Luft ein. Hey -- das roch wirklich genial! War das mein Aroma? Aus den Tiefen meiner Muschi ans Licht geholt?
    
    Ralf hob den Kopf und sah mir zu, Ungläubigkeit in den Augen.
    
    „Lecker", murmelte ich ...
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