1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... und roch nochmal. „Ich mag das. Du auch?"
    
    „Äh... ja."
    
    Ich schob ihm seinen Finger unter die Nase und er schnupperte, während wir uns ansahen. In seinen Augenwinkeln erschienen kleine Fältchen. Dann führte er die Kuppe des Mittelfingers zwischen seine Lippen und schmatzte genießerisch.
    
    „Ich auch!"
    
    Er hielt mir den Finger hin und ich nahm ihn in den Mund und lutschte darauf herum, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Er sah mir fasziniert zu, ein Glitzern in den Augen. Diese Lektion hatte er verstanden, schien mir.
    
    „Uhh, war das gut", seufzte ich zufrieden und kuschelte mich an ihn. „Danke, Ralf."
    
    „Bitte sehr. Danke auch", brummte er und nahm mich enger in den Arm. Ich erschauerte leise. Plötzlich fühlte sich die Sommerluft kühl an auf der erhitzten Haut.
    
    „Kalt?", fragte Ralf sofort und zog schon die dünne Sommerdecke über uns. Da stutzte er und blinzelte auf meine linke Brust, die gerade so wunderbar weich vor sich hin glomm.
    
    „Was -- ist denn das?"
    
    „Hm?"
    
    Ich starrte an mir herab. Auf die verschmierten Reste von Mascarastift auf meiner Haut. Nur das „A" von „Amy´93" war noch zu erkennen.
    
    „A steht für alles gut", gluckste ich, zog das Shirt darüber und ihn an mich. Das gemeinsame Wegdösen nach dem Sex hatte ich schon immer total genossen.
    
    ***
    
    Jemand hob die Decke, unter die ich mich zusammengekuschelt hatte, und schob sich von hinten an mich. Davon wurde ich wach. Ich gähnte herzhaft und drehte mich auf den Rücken.
    
    „Hi." Ralf lächelte ...
    ... mich an.
    
    „Hi." Wir küssten uns.
    
    „Hast du geduscht?", fragte ich und schnupperte an seinem Hals.
    
    „Ja." Er lachte, ein wenig gepresst. „Ich war, hm, ein wenig verschmuddelt."
    
    Ich kicherte. Klar, er hatte eine volle Ladung in seine Unterhose gespritzt. Wenn er auch nur halb so überhitzt gewesen war wie ich, dann musste das gefühlt ein halber Liter gewesen sein.
    
    „Soll ich auch duschen?"
    
    „Wegen mir nicht", beeilte er sich, zu sagen, und musste grinsen.
    
    „Aber -- ich bin verschwitzt, oder?" Ich roch an meiner Achsel. Ja, Schweiß. Aber auch noch etwas anderes. Ganz fein.
    
    Er senkte den Kopf und sog die Luft ein, neben meiner Brust. Ich musste erneut kichern. Seine Nase stippte an meinen Arm. Ich verstummte. Und überwand meine Hemmungen. Zögernd hob ich den Arm und präsentierte ihm die Achselhöhle, mitsamt dem kupferfarbenen Haarbüschelchen darin.
    
    Ralf steckte seine Nase hinein wie ein Hund und sog die Luft ein, so genießerisch, dass mir schon wieder ganz anders zumute wurde. Wie der Blitz hatte ich die Lücke geschlossen, ein Reflex der Schamhaftigkeit.
    
    „Du duftest supergut", flüsterte er mit einem verborgenen Glimmen in den Augen. „Ich könnte den ganzen Tag an dir riechen. Überall..."
    
    Ich schluckte. Überall? Das hieß doch...
    
    Ein warmer Schwall schwappte über mich hinweg. Ich nahm sein Gesicht zwischen die Hände und zog ihn dicht an mich.
    
    „Wenn ich ungeduscht zum Fest gehe, und jemand tanzt eng mit mir, dann riecht er meinen Duft", flüsterte ich ...
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