Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... sich schon aufgepumpt. Die Aureolen wurden fast davon aufgesaugt, bildeten einen Teil der erregten Kegel.
Der BH fiel auseinander und ich schüttelte ihn nach hinten über die Schultern.
„Du bist einfach so schön, Delia", murmelte er und strich mit beiden Händen ganz leicht über beide Brüste. Ich erschauerte scharf, ein zuckersüßes Prickeln rann durch meinen Leib bei dieser Berührung.
„Den Rest auch, bitte", blinzelte ich vielsagend. Mit einem Schlucken kniete er sich vor mich hin und streifte mir das Höschen an den Beinen herab. Sein Gesicht hing vor meinem Bauch, er linste mir zwischen die Beine. Sein Blick schien mich zu wärmen da unten, doch er erhob sich gleich wieder. Wahrscheinlich, damit es für mich nicht unangenehm wurde, so angeglotzt zu werden.
„Jetzt bist du dran." Ich knöpfte ihm das Hemd aus, streifte es ab, und strich kurz über den Brustkorb, den mageren Bauch. Die Jeans folgte. Ich erinnerte mich sogar ganz gut an diesen Gürtel mit der seltsamen Schnalle und bekam sie ruckzuck auf. Mit einem Lächeln zu ihm hoch kniete ich mich hin, befreite ihn von der Hose, und zog die Unterhose nach unten.
Sein Schwanz schnalzte so hart heraus, als der Gummi darüber glitt und ihn freigab, dass er mit einem Klatschen am Bauch anprallte. Fasziniert streckte ich eine Hand aus und fuhr mit zwei Fingern an der samtenen Haut am Schaft entlang. Richtig -- in dem Alter ragte das Ding noch supersteil nach oben.
Die halb entblößte Spitze schimmerte im schwachen Licht ...
... der einzigen Nachttischlampe, dicht überzogen mit transparenter Flüssigkeit. Für eine Sekunde überlegte ich, einen kleinen Blowjob zu versuchen. Doch ich erinnerte mich an meine erste derartige Erfahrung, in meinem Leben mit 20. Das hatte mich furchtbar gestresst, weil ich es kaum aushielt, so ein Geschenk anzunehmen, ohne gleichzeitig auch aktiv zu sein und etwas zurückzugeben. Nein, besser andersrum. Ich stand auf und drückte mich an ihn, so dass seine Rute zwischen uns hochragte. Sachte Umarmungen, das Reiben von Haut auf Haut, forschende, suchende Blicke. Ich fröstelte am ganzen Körper, obwohl mir warm war, fast heiß.
„Wow. Ich kann es noch kaum fassen", flüsterte er und streichelte die Ansätze meiner Pobacken.
„Geht mir auch so." Ich schubberte mich an ihm und rieb die warme Stange zwischen uns mit dem Bauch hin und her. Er brummte genüsslich, doch ich spürte auch ein Zaudern in seinen Händen. Er wusste nicht genau, was er mit diesem nackten Mädchen in den Armen als nächstes anstellen sollte.
„Meine Beine sind ganz schwer vom Herumhüpfen und Rennen, ich kann kaum noch stehen.", lächelte ich zu ihm hoch. „Weißt du was? Ich lege mich hin, und du streichelst mich ein wenig, okay?"
„Okay." Er nickte eifrig, dankbar für die Führung, und gab mich frei.
Mit einem Kichern sprang ich auf das Bett, schob die Decke zur Seite, und breitete mich darauf aus. Dabei kam ich mir vor wie eine ägyptische Pharaonenprinzessin, die auf einen Lustsklaven wartete. Ich grinste, ...