1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... räkelte mich genüsslich und genoss es, wie er mir dabei zusah.
    
    „Wenn du willst, kannst du ja auch an mir schnuppern", flüsterte ich. „Oder küssen. Oder..."
    
    Er brachte nichts heraus, doch sein Gesicht glühte. Zögernd kroch er neben mich und sah auf mich herunter. Ich schenkte ihm ein bestärkendes Lächeln. Dann schloss ich die Augen und streckte mich lang aus, die Arme über dem Kopf. Atmete aus. Ließ alle Spannung aus meinen Gliedern entweichen.
    
    Sein schnelles Atmen neben mir. Mein Körper wartete auf eine Berührung. Sehnte sich danach. Die Haut fühlte sich immer empfindsamer an, immer dünner. Als sich eine warme, leicht schwitzige Handfläche auf meinen Bauch legte, stieß ich einen kurzen Laut aus. Gefolgt von einem Keuchen, als eine Nase meinen Hals berührte und daran schnupperte.
    
    Für ein paar Sekunden verhedderte ich mich mit den Realitätsebenen. Lydias Geruch war auch das gewesen, was mich an ihr anfangs besonders fasziniert hatte. Äußerlich erregte meine Ex-Frau kein besonderes Aufsehen. Doch als wir uns kennenlernten, da konnte ich nicht genug kriegen von ihrem Duft. Ich schnupperte so süchtig an ihr herum, dass sie immer lachte und mich „Tessy" nannte. So hieß der Jagdhund ihres Vaters, der auch immer seine Schnauze zwischen ihre Beine schob, wenn sie zu Besuch kam.
    
    Auf den jungen Ralf übte Delia wohl eine ganz ähnliche Wirkung aus. Erst ganz schüchtern, dann immer forscher erkundete er diesen unbekannten Kontinent des weiblichen Körpers. Seine Finger ...
    ... glitten über meine Haut, in den Nabel, in den Furchen zwischen den Rippen entlang. Über die Brüste, so zurückhaltend und gerade deshalb superaufregend. Dabei roch er an mir, hier und da, küsste mich, auf die Kehle, auf das Brustbein, leckte an der Innenseite eines Armes entlang, knabberte am Handgelenk. Ich seufzte und schnaufte und wand mich träge hin und her, glücklich passiv, empfangend.
    
    „Mhhh, schön...", murmelte ich träumerisch. Doch der Ermunterung bedurfte es kaum mehr. Er fasste Zutrauen, zu mir und der Ernsthaftigkeit meiner Hingabe. Und zu sich selbst und seiner Fähigkeit, das Richtige zu tun. Er spürte mich, las meine Reaktionen, ging darauf ein und fachte sie weiter an oder verteilte die Reize großflächig. Erst saugte er überraschend an einem Nippel, und als ich aufkeuchte und mich wölbte, da leckte er mir mit breiten Zungenstrichen über beide Titten und weiter, schließlich vom Bauch in einem Zug bis hoch zum Kinn. Uh, das kitzelte herrlich!
    
    Die Zeit verschwamm, ebenso meine Wahrnehmung. Fasste mich diese Hand jetzt um den Knöchel, oder um die Kniekehle? War das ich, die da die Beine auseinandernahm, oder waren das seine Griffe? Sein heißer Atem am Unterbauch, oder nur ein Phantom meiner jetzt überempfindlichen Haut dort?
    
    „UHH?!"
    
    Der süße Schock der ersten Berührung. Etwas glitt über meine Perle, feucht und warm, und der elektrische Funke ließ mich hochzucken. Er leckte mich gleich richtig? Interessant, ich hatte angenommen, er würde mich erst streicheln. ...
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