Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... Nein, er tat beides gleichzeitig. Mit Zunge und Lippen tastete er über meine erhitzte Scham, und dazu spürte ich Fingerspitzen, die über die inneren Lippen strichen, sie zur Seite zogen, und dazwischen spielten.
Ich lächelte mit geschlossenen Augen, hörte meinen raschen Atemzügen zu, und stellte mir vor, wie es jetzt für ihn wohl war. Meine junge Muschi musste duften und schmecken wie eine tropische Blüte, betäubend in ihrer Intensität. Er liebte es, denn er leckte immer zutraulicher, drängte die Zunge ein wenig in den Eingang, nahm die Lippen zwischen die Zähne. Ich drückte ihm alles entgegen und erschauerte köstlich unter den Sensationen, die das auslöste.
Die Matratze verbog sich unter einem Gewichtswechsel, er kroch zwischen meine Beine. Ich zog die Knie halb hoch, spreizte die Schenkel, so weit es ging und musste schlucken bei dem Gedanken, wie ich freimütig vor ihm lag. Eine angespannte Zunge fuhr der Länge nach von unten am Damm durch meine Spalte, über die Perle und das Häubchen, bis auf das Vlies der Schamhaare. Ich stöhnte leise und kam mir vor wie eine offene Schale für ihn.
Was für eine traumhafte Oralnummer! War das wirklich so einfach? Er hatte ja keine Ahnung, was er da tat, oder jedenfalls keine Erfahrung. Dennoch machte er fast alles richtig, intuitiv. Er leckte und streichelte mich gekonnt und abwechslungsreich, ja erfinderisch.
Das lockende Knabbern an der Innenseite des Schenkels bis fast zur Kniekehle und das gleichzeitige Einhaken eines ...
... Fingers in die unterste Falte des Eingangs, das sanfte Ziehen und Dehnen nach unten, das trieb mich beinahe in den Wahnsinn, ich wand mich und stöhnte immer ungehemmter. Oder als er mir die Zungenspitze genau in die Kuhle zwischen Scham und Schenkelansatz drückte, so tief es ging -- gefühlt bis fast in die Beckengelenke hinein, ahh!
Nicht alles war perfekt. Das Einklemmen von Schamhaaren zwischen die Zähne und das Zupfen fand ich nicht so schön, ebenso wenig wie das Drücken und Kreisen des Zeigefingers in meinem Nabel. Doch es genügte, darauf nicht zu reagieren und die Lustgeräusche ein kleines bisschen weniger laut auszustoßen, schon merkte er das und ließ es.
Hatte ich mir da immer viel zu viele Gedanken gemacht? Saftiges Mösenlecken gehörte seit jeher zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Bett, doch sowohl bei Lydia wie auch bei der überschaubaren Anzahl ihrer Vorgängerinnen versuchte ich das nur, wenn ich ganz, ganz, ganz sicher war, dass sie es auch wollten. Und wenn, dann lauerte ich immer ängstlich nach Anzeichen eines Fehlers, einer Ungeschicklichkeit von mir.
Wie Ralf jetzt auch, wurde mir klar. Das war Teil dieser Achtsamkeit, dieses ständigen Suchens nach den richtigen Berührungen für meine Lust. Also eine gute Sache, weil balanciert durch den Mut, Fehler in Kauf zu nehmen. An der Stelle verhielt er sich anders als ich seinerzeit. Vielleicht wegen meiner Schule? Falls ja, dann machte er und machte ich gerade etwas richtig.
Ein gutes Gefühl! Bestärkt durch ...