1. Teil 1, Sommertag


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... herrlichen Sommerabend. Es fing schon langsam an zu dämmern, nach dem die Sonne sich aus dem Staub gemacht hatte. Wir machten es uns bequem auf meiner Terrasse. Bis er plötzlich meinte, ob ich nicht Lust hätte mal in den Korb zu steigen. Bei dem Gedanken daran, verspürte ich ein seltsames Gefühl. Einerseits hatte ich schon Lust darauf, andererseits war es mir schon etwas komisch im Bauch. Ich dachte an diese ernorme Höhe, in der er sich in dem roten Korb befand. Das wäre noch so ein Kick in Deiner Sammlung. Nach dem dritten Dring fühlte ich mich mutig genug. Ich wollte es machen. Er ging mit mir rüber zum Wagen, war mittlerweile schon dunkel. Etwas mulmig wurde mir schon bei dem Gedanken ganz alleine in die Höhe zu steigen, zumal wir hier draußen ganz alleine wohnen. Rundum nur hohe Tannen im düsteren Wald. Er ließ den Motor an und half mir beim Einsteigen. Kaum stand ich im Korb verschloss er ihn mit einem Sicherheitsriegel. Er stand neben dem Wagen und zog an einem Hebel. Der Korb stieg unaufhörlich und wankte leicht hin und her. Es dauerte nicht lange, und ich war schon auf zehn Meter Höhe. Neben mir war eine Anzeigetafel. Schon ging die Anzeige auf 20 Meter. Es war wie auf der Kirmes, nur ohne Musik und Beleuchtung. Nun schwebte ich über den Bäumen und konnte in der Ferne die Lichter der Stadt sehen. Meine Blickte suchten Roman. Ich konnte unter mir nichts mehr erkennen. Auf mein Rufen antwortete er nicht. Stattdessen stieg der Korb immer höher und höher. Die Anzeige ...
    ... stand auf vierzig Meter. Das musste die höchste Stelle sein. Ich hörte eine Stimme: Hallo Ines, alles klar?. Sie kam aus einem Lautsprecher neben mir. Ja, super gut hier, hätte ich nie gedacht. Aber jetzt möchte ich wieder runter. Das geht leider nicht, es ist noch nicht der ganze Kick. Was denn noch?. Ich hätte gerne Dein T-Shirt, wirf es runter. Was soll das, lass mich sofort runter. Keine Chance, ich sitze am Hebel, an diesem hier. Dann ließ er den Korb ein Stück runter, um ihn danach wieder auf den höchsten Punkt zu fahren. Ich war bereit das Spiel zu spielen, zog das T-Shirt aus und warf es runter. Ich fand das Gefühl äußerst erregend, hier oben mit freiem Oberkörper im Korb zu stehen, aber nun wollte ich runter. Dies war nur der erste Teil des Spiels, ich will deine Jeans, gib sie mir sofort, hörte ich aus dem Lautsprecher. Ich wollte so schnell wie möglich runter, also gehorchte ich wieder. Ich zog sie aus und warf sie runter. Jetzt hast du nur noch deinen Tanga, gib ihn mir, wirf ihn runter. Was solls, dachte ich mir, es ist eh schon dunkel, und gleich bin ich ja wieder unten. Ich warf Ihn runter und war nun splitternackt. Ich zitterte am ganzen Körper. Nicht vor Kälte, es war noch warm. Ich spürte meine Erregung meine Brüste standen prall und voll. Roman ließ sich schon etwas einfallen um mir den besonderen Kick zu geben. Jetzt konnte er mich aber wieder runter lassen, ich hatte nichts mehr was ich ihm hätte geben können. Plötzlich wieder seine Stimme: Das Spiel geht in ...