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Teil 1, Sommertag
Datum: 27.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... die nächste Runde. Was hatte er nur vor mit mir?. Greif in den Kasten hinter dir und nimm es heraus. Ich hob den Deckel und fühlte etwas Hartes. Ich konnte es in der Dunkelheit nicht erkennen. Oh, es waren mehrere Handschellen. Mache eine Handschelle an dein rechtes Fußgelenk und eine an Dein linkes. Was sollte das werden? Ich sagte nur hätte es getan. Ich habe Dich hier auf meinem Monitor. Tu es sofort, oder du bleibst oben. Ich weiß nicht warum, aber ich gehorchte ihm auch diesmal. Jetzt befestige deine Beine unten rechts und links an der äußersten Korbseite. Nachdem ich seine Anordnungen auch diesmal befolgte, stand ich mit fast zum Spagat gespreizten Beinen im Korb. Und ich konnte mich aus dieser Position nicht mehr selbst befreien, es gab keinen Schlüssel. Wir sind schon wieder eine Runde weiter in unserem Spiel. Ich wollte einfach nur noch runter, andererseits spürte ich am ganzen Körper wie mich das Ganze anmachte. Jetzt zu Deinen Händen. Strecke Deine Arme aus und mache Sie mit den Handschellen am Korb fest. Weiter, noch weiter. So ist es gut. Ich stand nun völlig hilflos und nackt hier oben in vierzig Metern Höhe und wartete darauf, dass ich wieder runter kam. Nun zur letzten Runde, der Fahrt nach unten. Plötzlich schreckte ich auf. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich weiß nicht ob ich ...
... wütend war und weinen sollte, oder ob ich gerade dabei war meine exhibitionistische Ader voll auszuleben. Ich stand plötzlich im gleißenden Licht eines Strahlers der von oben alles mit Licht überflutete. Jeder im Umkreis von zehn Kilometern musste nun den beleuchteten Korb in der Ferne sehen, ohne zu wissen was hier geschieht. Du bist super, anders habe ich es auch nicht von Dir erwartet, klang es aus dem Lautsprecher. Er zog den Hebel und ich schwebte langsam dem Boden entgegen. Das Licht erleuchtete alles unter mir als ich in Bodennähe war. Ich sah Ihn vor mir stehen. Er hielt eine Videokamera in der Hand. Er hatte alles aufgenommen seit dem er das Licht einschaltete. Er kam ganz dicht an den Korb und mit seinem Objektiv tastete er jeden Millimeter meines Körpers ab. Angefangen bei meinen Zehen, über die Fußfessel den Unterschenkel bis zum Oberschenkel und mitten auf meine nackte Muschi. Dort verweilte er etwas länger mit der Kamera, um sie dann am anderen Bein wieder bis zu den Zehen zu führen. Dieses geile Gefühl wurde ich gar nicht mehr los. Ich habe jede Sekunde genossen. Nachdem er meinen Körper ausgiebig gefilmt hatte, legte er die Kamera zur Seite. Er schaltete das Licht aus und kam ganz dich an mich heran. Ich spürte seine pralle Hose an meiner Muschi und seine festen Hände an meinen harten Brustwarzen.