Eine traumhafte Woche Teil 1 bis 2
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
Zu wissen daß nur ich diejenige bin, die für Dich da sein darf daß nur Du derjenige bist, der meine tiefsten Geheimnisse kennt meine intimsten Wünsche erfüllt mit dem ich über alles reden kann kein Tabu keine Einschränkungen nichts worüber wir nicht sprechen diese Tiefe diese Grundmauern für unsere Zweisamkeit sie sind so stark so stark, daß nichts auf der ganzen Welt uns trennen kann so stark daß alles materielle um uns herum unwichtig ist. Wir gehören zueinander wissen wo wir hingehören wissen was wir wollen wissen was wir brauchen. Wir wollen uns wir brauchen uns so wie die Luft zum atmen! Die Geschichte beruht zum größten Teil auf wahren Erlebnissen. Ich habe lediglich unsere Namen und die Örtlichkeiten verändert.
Reise zur Insel der Scham..
Also, ich bin Tina. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Französin. Vor fast einem Jahr habe ich diesen Mann im Internet kennen gelernt. Sofort waren wir miteinander vertraut, meine Neigung, mich auszuziehen, wo es nur irgend möglich ist, stört ihn nicht. Im Gegenteil: Es geilt ihn auf. Er genießt es jedenfalls, wenn die Männer mich anschauen, weil ich mehr herzeige, als so üblich ist und obendrein noch gut aussehe. In meinen Fantasien stellte ich mir oft Männer vor, denen er mich schamlos vorführt. Bisher hatte ich mich ja nur am Strand nackt gezeigt, jetzt wollte er aber mehr und lud mich zu einer ungewöhnlichen Reise ein. Was hat er mit mir vor, wo will er mit mir hin? Nichts kam über seine Lippen, es war geheimnisvoll ...
... und aufregend zugleich. Aufgeregt fuhr ich zum Flughafen, er wartete bereits auf mich. Ich fiel ihm um den Hals, die Freude über unser Wiedersehen war groß. Erotische Bilder von Erlebten tanzen in rascher Folge durch meinen Kopf. Er nimmt mir den Koffer ab. Nur Handgepäck sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Er brachte meinen Koffer zu einem Schließfach, verwahrte ihn dort. Mein Körper zitterte vor Aufregung. Erst am Gate wusste ich, wohin es ging. Costa Rica Karibik aufregende Nächte zu zweit!
Nach 9 Stunden landeten wir in der schönen warmen Morgensonne. Ich fühlte mich wohl, wohl an seiner Seite. Mit einem Taxi fuhren wir zum Hafen. Ein Boot wartete bereits auf uns. Ich schaute mich um, bestimmt 30 Leute warteten auf die Abfahrt. Der überwiegende Teil waren Einheimische, die zurück auf ihre Insel fuhren. Touristen waren nur wenige auf dem Boot, ein Mann mit Frau und Sohn, zwei weitere Paare zwischen 30 und 40 und wir beide. Ich schaute hinaus aufs Meer als wir ablegten. Wir verließen gerade den Hafen, als der Kapitän diese ungewöhnliche Durchsage machte, dass wir Frauen uns jetzt zu entkleiden haben. Erschrocken sah ich ihn an. Er grinste und auch bei den anderen Männern konnte man die Neugierde in den Augen sehen, fast so wie bei Kindern zu Weihnachten. Eigentlich regte sich nur die Frau auf, die mit ihrem Mann und Sohn auf dem Boot war und genauso wenig wusste wie ich. Die anderen beiden waren schon dabei sich zu entkleiden. Ich hatte kaum Zeit zum Nachdenken. Wieder ...