Eine traumhafte Woche Teil 1 bis 2
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... kam die erneute Aufforderung uns zu entkleiden und unsere Klamotten vor uns abzulegen.
Am 29.08.2002 um 00:50:32 Uhr schrieb Tina: (338)
Eine traumhafte Woche Teil 2
Ich sah ihm in die Augen, atmete tief durch und gehorchte. Dieser Blick der ganzen Männer allein ließ leichte Schauer über meinen Rücken laufen. Langsam begann ich mich zu entkleiden. Ich lächelte, mehr aus Verlegenheit, versuchte meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen. Immer wieder wanderte mein Blick zu den anderen Frauen, die sich entkleideten. Ich spürte mein Herz bis zum Hals klopfen, als ich auch den untersten Knopf geöffnet hatte, darunter trug ich nur einen schwarzen Slip. Mein Begleiter drehte sich zu mir und sah mich stolz an. Mein Kleid hatte sich etwas geöffnet, zeigte die Konturen meines Körpers, die Ansätze meiner Brüste, meines Slips. Er betrachtete mich von oben bis unten, wie auch die anderen Männer. Sein Blick war anders - verlangend, schützend und ebenso fordernd wie elektrisierend. Wie von Geisterhand geführt wanderten meine Hände hinauf zu meinem Kleid, fasten an den Zaum nur noch ein leichtes Zögern, dann ließ ich es über die Schultern zu Boden fallen, stand nur noch in meinem schwarzen Slip und meinen hohen Schuhen vor diesen gierigen Männern. Ich schaute herüber zu den beiden Paaren. Die Frauen waren schon nackt, für sie schien es nichts Ungewöhnliches zu sein, sie standen völlig ungezwungen da und unterhielten sich mit ihren Männern. Ich fasste all meinen Mut zusammen, ...
... steckte die Daumen in das Bündchen meines Slips, zog es herunter und stieg zu erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein heraus. Ich bin nackt und spüre die Blicke der einheimischen Männer, die meinen Körper mit einem Lächeln mustern. Mir wurde siedend heiß bei der Vorstellung, welchen schamlosen Anblick ich ihnen gerade darbiete. Ich schaute meinen Begleiter fast dankbar an und ließ ihn seinen Triumph ganz auskosten. Jeder, wirklich jeder sollte mich zu sehen bekommen. Ich spürte, wie mich die Blicke erregten, wohlige Schauer liefen über meinen Rücken, trotz meiner Nacktheit fühlte ich mich sicher überlegen. Ich bin für sie das Objekt der Begierde und nur er, er wird mich besitzen! Stell dich dort hin, flüsterte er mir zu, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Ich gehorchte, was hatte er mit mir vor? Stell die Beine etwas auseinander... noch ein Stück... drücke Deine Brust heraus, präsentiere deine Brüste... sehr schön. Ich will, dass Du so stehen bleibst, was auch passiert. Wortlos mache ich, was er mir sagt. Er geht, verschwindet in die kleine Kajüte. Ich schaue zu den Männer, sehe sie stolz an, spüre, dass sie gierig meinen nackten Körper fixieren. Es scheint ihnen zu gefallen, was sie da sehen. Sie sehen die sanften Kurven meines Schlüsselbeins, meine kleinen wohlgeformten Brüste, die schlanke Taille die in einem sanften Schwung in meine Hüften überging. Ihre Blicke wanderten weiter über meinen flachen Bauch, den zweifingerbreiten Streifen schwarzer Schamhaare, der ...