1. In Extremo 03


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by3lric

    ... nichts zu denken und fluche innerlich, dass ich vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört habe. Jetzt eine Kippe, ein oder zwei Bier und alles wäre leichter zu ertragen. Weiber!
    
    Nach zehn Minuten des sinnlosem Nachdenkens gebe ich es auf, taste mit der linken Hand und knipse die Nachttischlampe an, die neben Wand und Matratze auf dem Boden steht und als Leselampe dient. Nun ist es leidlich hell um mich herum, hell genug zum lesen. An Schlaf ist sowieso nicht zu denken. Ich greife in meine Reisetasche, um ein Buch herauszuholen und halte inne.
    
    Margot steht am unteren Ende der Matratze, nackt bis auf einen roten Spitzenslip, Arme vor der bloßen Brust verschränkt und sieht mich mit den nun ungeschminkten Augen an. Sie wirken nicht verquollen und ich bin froh, dass sie nicht geweint hat.
    
    Ich sinke zurück auf die Matratze und rutsche auf die linke Seite, blicke sie an. Wortlos sinkt sie neben mir auf das provisorische Bett, die Arme noch immer über den Brüsten, und blickt zur Decke. Wortlos liegen wir nebeneinander, blicken zur Decke. Ich merke, dass wir im gleichen Rhythmus ein- und ausatmen.
    
    "Ich hasse Dich!" Es ist eine Feststellung.
    
    "Hast ja allen Grund dafür", sage ich.
    
    "Aber es war schön."
    
    "Mmmmhhh." Was soll ich auch darauf antworten?
    
    Ich höre, wie sie sich bewegt und drehe den Kopf. Sie liegt seitlich, den Arm angewinkelt und ihr Kopf ruht auf der Handfläche. Automatisch gleitet mein Blick von ihrem Gesicht zu den kleinen Brüsten, ihrem Bauch. Ihre ...
    ... Haut ist sehr hell, die Nippel stehen leicht hervor und der tiefe Nabel ist ein runder, dunkler Schlund.
    
    Sie rutscht näher bis unsere Körper sich berühren. Ihr Kopf senkt sich auf meine Brust und ich lege eine Hand auf ihren Rücken, streichle über die warme, schon wieder feuchte Haut. Ihr Mund senkt sich herab, die Lippen umschließen meinen rechten Nippel. Sofort durchzucken leichte Stromstöße meinen Körper. Sie saugt, leckt und knabbert. Speichel tropft auf meine Haut. Ich winde mich, stöhne und weiß, dass sie genau das beabsichtigt. Sie weiß einfach zu viel über mich, über das, was mich erregt. Und bevor ihre Hand auf Wanderschaft gehen kann drücke ich sie zurück auf den Rücken. Sie wehrt sich kurz und blickt mich an.
    
    "Ich hasse Dich!" Ich küsse sie. Nur kurz bleiben ihre Lippen verschlossen. Dann gleitet meine Zunge in ihre warme Mundhöhle. Unsere Zungen kämpfen gierig miteinander, wir keuchen leise. Eine Hand legt sich auf ihren Slip, die Schenkel sind bereitwillig gespreizt. Ich reibe ihre Scham durch den glatten Stoff, spüre die Wärme und Feuchtigkeit, die langsam den Stoff durchdringt. Ihr Unterleib drängt sich fordernd meiner Handfläche entgegen.
    
    Ich richte mich auf, knie neben Ihr. Meine Hand reibt weiter, drängend, mit festem Druck. Und ich genieße den Anblick wie sie vor mir liegt, wie sich ihr Unterleib, nach meiner Hand sehnend, windet. Die Bauchdecke hebt und senkt sich rasch. Ihre Hände auf den Brüsten, die Nippel zwischen je zwei Fingern geklemmt, ...
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