1. Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die Ankunft


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: StoryTellerDE

    ... spürte, wie sich eine Gänsehaut über ihre Haut zog. Plötzlich hörte sie die Schritte wieder. Der fremde bewegte sich langsam auf sie zu. Nach einigen Augenblicken fühlte Sophie, wie ihr Gesicht kälter wurde, da sich der Schatten ihres Betrachters über sie gelegt hatte. Sie atmete flach und hörte, wie ihr Herz bis in ihren Hals pochte. Die Schritte bewegten sich um sie herum. Die weichen Ledersohlen der Anzugschuhe klang auf dem schweren Holzfußboden durch den Raum. Als er direkt hinter ihr Stand hielt der Mann an. Einige Sekunden stand er wieder einfach nur da, was Sophie sehr nervös machte. Doch auf einmal musste sie unwillkürlich Luft einziehen, als sie eine warme, sanfte Berührung an ihrem Nacken feststellte. Etwas berührte sie und schien langsam an ihrem Hals entlangzustreichen. Wieder roch sie genau das, was sie vor einigen Stunden im Kleiderschrank bemerkt hatte. Sie fühlte den Druck um ihren Hals kurz zunehmen, woraufhin er sich mit einem metallischen Knacken wieder entspannte. Der Fremde hatte ihr ein Lederhalsband umgelegt. Mit sanfter feste und wärmender weiche lag es sicher um sie herum. Sie fühlte sich nicht, als wäre ihre Atmung eingeschränkt, doch ein Gefühl der Unfreiheit machte sich in ihr breit. Ihr Besucher ließ das Halsband los und strich ihr von hinten erst sanft durch ihr Haar, welches sanft glitzerte. Daraufhin folgte er dem Fall ihrer natürlich lockigen Pracht weiter nach unten und kam an ihrem Rücken an. Er zog ein wenig an den Bändern des Korsetts, ...
    ... als wolle er ihre Straffheit prüfen. Plötzlich fühlte Sophie, wie er ihr näher kam. Anscheinend beugte er sich zu ihr herab. Sie fühlte seinen Atem auf ihrem Körper. Sie erschrak sich kurz, als sie spürte, wie der Mann seine andere Hand nutzte, um an die Brustschalen ihrer Uniform zu greifen. Mit einer einfachen, flüssigen Bewegung hob er zuerst ihre rechte, dann ihre linke Brust aus dem engen Kostüm. Die plötzliche Kälte war nicht das einzige, was dafür sorgte, dass ihre Brustwarzen sich schnell aufstellten, denn mit jeder Berührung des für sie unsichtbaren Mannes spürte Sophie eine Welle der Erregung, die ihren Körper wie ein Blitzschlag durchfuhr. Als er dann auch noch wie zufällig mit seiner Hand kurz einen ihrer Nippel streifte, entfuhr ihr ein leidenschaftlicher Seufzer, den sie kaum unterdrücken konnte. Sie war sich nicht sicher, doch sie glaubte, ihn daraufhin schmunzeln zu hören. Während seine Hände weiter ihren Körper hinabglitten, bis sie an ihrem Bauch und ihrem unteren Rücken lagen, ging der Mann mit seinem Gesicht an ihr Ohr heran, und begann, ihr zuzuflüstern. Sie erkannte die Stimme sofort wieder und war beruhigt. Es war die gleiche Stimme wie am Telefon. Sie schien Sophie tatsächlich fast noch jünger als bei dem Anruf, als wäre ihr "neuer Herr" genauso jung wie sie. Auf jeden fall war sie weit von dem entfernt, was Sophie von Anfang an erwartet hatte. "Hallo Sophie. Ich danke dir, dass du hergekommen bist.", sagte er leise in ihr Ohr. "Hast du bisher alle meine ...
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