1. Riskante Aktionen - Teil 5 - der Supermarkt


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ExtremExhibitionist

    Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.
    
    Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.
    
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    Riskante Aktionen
    
    Teil 5
    
    - der Supermarkt
    
    Nachdem meine Aktionen im vergangenen Urlaub so prima geklappt hatten und es keinerlei negativen Reaktionen gab (siehe hierzu Teil 4 - der "spezielle" Urlaub) nahm ich mir vor im nächsten Urlaub eine Schippe drauf zu legen.
    
    Ich nutzte an der Strandpromenda weiterhin meine ausgefeilte Technik des "verlorenen Handtuches", allerdings genügte mir das schon länger nicht mehr. Ich wollte mich steigern. Irgendwann - auf dem Weg zum Hotel - vielen mir dann die ganzen "offenen Supermärkte" an der Promenade auf. Zeitgleich kamen mir diverse Bilder in Kopf, die ich schon auf unzäligen Porno-Plattformen entdeckt hatte, in dem Frauen splitternackt einkaufen waren.
    
    Hier könnte mir meine Handtuch-Technik zu Gute kommen, da es nicht unüblich ist, dass hier die Urlauber mit nem Handtuch um den Hüften auf ...
    ... dem Weg vom Strand zum Hotel kurz in den Supermärkten einkehrten.
    
    Am nächsten Tag machte ich mich dann auf den Weg, einen geeigneten Supermarkt zu finden. Dieser sollte etwas abgelegen liegen (also nicht direkt an der Promenade) und sollte von einer Kassierein bedient werden. Männliche Kassierer wollte ich meiden, zumal ich weder die Intention hatte, mich vor Männern zu entblößen, noch mit dem Temperament der südländischen Männer konfrontiert werden. Der Supermarkt sollte möglichst leer sein - und wenn - dann möglichst weibliche Kundschaft.
    
    Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich einen geeigneten Supermarkt gefunden hatte. Durch meine Handtuch-Technik hatte ich mittlerweile den Dreh raus, wie viele Sekunden es dauern würde, bis das Handtuch fällt und wie ich es wickeln musste, damit es direkt fällt und nicht langsam runterrutscht. Ich ging also in den Laden und suchte mir zwei große Wasserflaschen aus dem Regal. Dadurch, dass ich diese nicht zusammen in einer Hand tragen konnte, hatte ich nun die Basis erfüllt, um das Handtuch nicht vor dem Rutschen zu hindern und begann mit meiner speziellen Atemtechnik, um das Handtuch mit den Bauchmuskeln langsam zu lockern. Ich merkte, wie mein Puls schneller schlug, als sonst bei den Aktionen und ich Probleme hatte, meine Atemtechnik anzuwenden. Trotzdem merkte ich aber auch, wie das Handtuch nicht mehr ganz so spannte, wie zu Beginn. Ich lag als voll im Soll.
    
    Ich näherte mich nun der Kasse. Der Zeitpunkt, an dem das Handtuch ...
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