1. Riskante Aktionen - Teil 5 - der Supermarkt


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ExtremExhibitionist

    ... fallen soll, würde jeden Augenblick eintreten. Doch was war das? Das Handtuch rutschte nur am Hintern. Im vorderen Bereich wurde das Handtuch von der mittlerweile entstandenen Latte am Rutschen gehindert. So war das nicht geplant. Ich stand mittlerweile direkt an der Kasse und hatte die Flaschen abgestellt, da richtete ich das Handtuch. Das war mir dann doch "zu auffällig", wenn das Handtuch - nachdem es schon ein paar Sekunden auf halb Acht hing - nun doch komplett rutschen würde. Zumal die Kassiererin mein Malheur bereits bemerkt hatte. Dieser Laden war nun leider verbrannte Erde. Ein erneuter Versuch würde die Intention dahinter erkennen lassen und es nicht mehr als Unfall aussehen lassen.
    
    Am nächsten Tag probierte ich es in einem anderen Supermarkt, der auch meinen Kriterien entsprach. Dieses mal wickelte ich das Handtuch etwas anders, so dass eine Latte definitiv nicht im Weg sein könnte. Leider rutschte das Handtuch dieses mal zu früh. Ich brauchte nicht gar nicht erst meine Atemtechnik anwenden. Das Handtuch rutsche, da war ich gerade auf dem Weg zu den Wasserflaschen. Der Plan ging also auch nach hinten los und der nächste Laden war verbrannte Erde.
    
    Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. So auch in diesem Fall. Der Laden war sogar perfekt. Hinter der Kasse stand eine vollbusige (Körbchengröße ...
    ... geschätzt auf 80D), blonde, junge (Anfang 20) Frau, die schon beim Betreten das Blut in meine Lenden schoßen lies. Die Wölbung unterm Handtuch war bereits deutlich zu sehen. Nachdem ich nun - wie geplant - meine Wasserflaschen genommen hatte und mich auf dem Weg zur Kasse machte, hatte ich meine Atemtechnik besser im Griff.
    
    Kurz bevor ich an der Kasse war, rutschte das Handtuch wie geplant zu Boden. Mir gelang es sogar, dem Handtuch im Entscheidenden Moment - kurz bevor es den Boden berührte - einen kleinen Tritt zu geben, so dass es noch etwa 10 Meter über den Boden rutschte. Nun lag das Handtuch sogar hinterm Kassenbereich, was natürlich ideal war, da so die Möglichkeit meine Latte zu verdecken primär nicht mehr gegeben war. Die Kassierein hing bereits zuvor mit ihren Augen schon an der Wölbung, nun hat sie den Blick gar nicht mehr weg bekommen.
    
    Der Biss von ihr auf ihre Unterlippen hat dabei Bände gesprochen und auch, dass sei es nicht fertig gebracht hat, mir den richtigen Betrag zu nennen, Nach dem Bezahlvorgang lies ich mir betont viel Zeit, um das Handtuch zu schnappen und meine Latte wieder zu verdecken. In dieser Situation wollte ich die Blicke einfach nur genießen.
    
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    Fortsetzung folgt. In Teil 6 berichte ich dann, wie der erste Versuch, nackt zu joggen fast schief gelaufen ist. 
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