Polizeiarbeit
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Inneren aber bestätigen, wer der verdächtige Kollege war.
In der dann folgenden Woche schliefen Mama und ich täglich miteinander, Mona lag immer neben uns und kuschelte dann an uns, nachdem Mama und ich mit unserer Liebe fertig waren. Ach was fertig waren, wir waren mit dem Vorgang 'Liebe machen' fertig, unsere Liebe wuchs dadurch.
Während Mama die Woche auf Lehrgang war, schliefen Mona und ich, und ich lernte eine andere Mona kennen. Eine, die nicht nur nehmen konnte, sondern auch eine, die Fordern konnte. Das war anstrengend und lehrreich. Aber auch an- und erregend. Und es festigte meine Liebe zu Mona.
Als Mama zurück kam, sagte sie "Ich wusste gar nicht, wie leer ein Bett sein kann, wenn man alleine drin schläft, wenn die beiden, die man liebt, die einen lieben, nicht neben einem liegen."
Mona fragte "Na, und hattest du deinen One-Night-Stand?"
"Ja, das war gar nicht so einfach. Die Kollegen, ob männlich oder weiblich, wollten an mich ran. Ich konnte dann eine Nacht in einem anderen Hotel schlafen und nicht zu früh zurück sein. Ich hatte noch die Sachen vom Vortag an, mich etwas schief angezogen und die Haare verstrubbelt, als ich zurück im Hotel war. Die meisten hatten mich so gesehen. Ich musste auf das Frühstück verzichten, um mich zu duschen und, mit frischen Sachen versehen, rechtzeitig einzufinden. Die enttäuschten Gesichter der Möchtegernliebhaber waren sehenswert."
Dann sah sie uns an und sagte "Dabei hatte ich die ganze Zeit nur an euch beide ...
... gedacht, und was ich mit euch im Bett noch vorhabe."
Dann sah sie uns an. "So wie ihr ausseht, war die Woche für euch auch schön."
Einmal mussten Mona und ich als Ehepaar auftreten. Da im Präsidium keiner wusste, dass Mama meine Mutter, und Mona meine Schwester waren, hatten die von der Einsatzplanung kein Problem dabei, uns so einzuteilen.
(Es wusste keiner, weil ich den Mädchennamen unserer Mutter als Nachnamen trug, Mama hatte erst kurz nach meiner Geburt meinen, und dann später auch Monas, Vater geheiratet. Und der Mädchenname war in der Stadt ein Allerweltsname)
Bei dieser Aktion sollten Mona und ich als Zuhälterpärchen aus einer anderen Stadt auftreten und so tun, als wenn wir Mädchen für unseren Puff kaufen wollten. Mona ließ sich dafür ihre geliebten Haare kürzen und färben.
Im Großen und Ganzen war es eine sehr erfolgreiche Aktion. Wir konnten fast zwanzig Frauen, Deutsche und auch Ausländerinnen, aus der EU und anderen Staaten, freibekommen. Und da wir durch die Preisvorstellungen der 'Verkäufer', die wir dokumentiert hatten, Beweise hatten, dass und wie die Mädchen und Frauen gehalten wurden, verpassten wird mit unserer Aktion der OK einen schönen Schlag.
Als zusätzliches Schmankerl wurde der Spitzel enttarnt, Mona und ich hatten grade alle Verdächtigen zusammen in einem Raum, die Kollegen der Einsatzleitung hörten mit Begeisterung die gegenseitigen Aussagen der Verdächtigen, als der Spitzel rein stürmte "Achtung, die Polizei will in zwei Stunden ...